Stellenangebote im Öffentlichen Dienst.
Alle JobsBaumanagerin / Baumanager (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutschland mit über 7.000 Beschäftigten vertreten und kümmern uns um ein sehr breites und buntes Immobilienportfolio sowie die ökologische Nutzung ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutschland mit über 7.000 Beschäftigten vertreten und kümmern uns um ein sehr breites und buntes Immobilienportfolio sowie die ökologische Nutzung und Pflege von Naturflächen des Bundes. Für diese vielseitigen und verantwortungsvollen Aufgaben suchen wir innovative Köpfe, die nachhaltig denken und handeln.
Unser Geschäftsbereich Facility Management baut, betreibt und bewirtschaftet ein komplexes Portfolio mit spannenden und vielseitigen Objekten – von den Ministerien in Berlin und Bonn, über Bundesgerichte und Forschungseinrichtungen bis zu den Gebäuden des Zolls, der Bundespolizei, der Bundeswehr oder der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW). Im Dialog mit unseren Kundinnen und Kunden gestalten wir den Weg zu einem klimaneutralen Immobilienmanagement.
Dafür brauchen wir Sie! Machen Sie mit uns BImA!
Die Direktion Freiburg sucht für den Geschäftsbereich Facility Management in einem Objektmanagementteam im Bereich (inländische) Dienstliegenschaften der Bundeswehr am Arbeitsort Karlsruhe ab sofort eine/einen:
Baumanagerin / Baumanager (w/m/d)
(Entgeltgruppe 10 TVöD Bund / Besoldungsgruppe 10 BBesG, Kennung: FRFM2283, Stellen‑ID: 1214699) Die Einstellung erfolgt unbefristet.
- Wahrnehmung der Eigentümerininteressen bei nichtmilitärischen und militärischen Baumaßnahmen
- Zusammenarbeit mit der zuständigen Landesbauverwaltung
- Prioritätenplanung im Rahmen der Bauunterhaltung
- Rechnungserfassung und -bearbeitung
- Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Erfassung von Instandhaltungsmängeln in den Liegenschaften
- Mitarbeit bei der Erarbeitung von Konzepten für die Beseitigung von Instandhaltungsmängeln
- Erfassung aller relevanten Daten und Mittelvergaben in SAP
- Entgegennahme und Bearbeitung von Schadensmeldungen der Bundeswehr
Qualifikation:
- abgeschlossenes technisches (Fach‑)Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom mit möglichst gutem Ergebnis) in den Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Architektur, Bau‑/Immobilienwirtschaft (mit technischem Schwerpunkt) oder vergleichbare technische Qualifikation
Fachkompetenzen:
- möglichst Berufserfahrung in der Bauleitung (entsprechend den Leistungsphasen nach der HOAI)
- Kenntnisse im Miet- und allgemeinen Vertragsrecht, im Umwelt- und Altlastenrecht, im öffentlichen Baurecht (insbesondere RBBau) und Bauplanungsrecht sind wünschenswert
- Kenntnisse in SAP ERP 6.0 sind wünschenswert bzw. Bereitschaft, sich Kenntnisse im SAP‑gestützten Fachverfahren BALIMA kurzfristig anzueignen
Weitere Anforderungen:
- fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Einsatz der IT‑Standardanwendungen (Microsoft Office)
- Fähigkeit zu selbstständigem wirtschaftlichen Denken und Arbeiten, zu Kooperation und Teamarbeit
- Fähigkeit sich zügig in wechselnde Aufgabenfelder einzuarbeiten
- Zuverlässigkeit, Verhandlungsgeschick, Überzeugungsfähigkeit und sicheres Auftreten
- gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift
- Bereitschaft zur Sicherheitsüberprüfung nach § 9 Abs. 1 Nr. 3 SÜG (Sabotageschutzüberprüfung), in die ggf. auch der/die Ehe‑/Lebenspartner/in einbezogen wird. Bitte informieren Sie sich diesbezüglich im Vorfeld Ihrer Bewerbung bspw. über das Bundesamt für Verfassungsschutz
- Pkw-Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zu Dienstreisen (auch als Selbstfahrer/‑in)
- Jahressonderzahlung nach den geltenden tariflichen Bestimmungen
- 30 Tage Urlaub
- mobiles Arbeiten inkl. Ausstattung für mobiles Arbeiten
- betriebliche Altersversorgung
- eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit allen Vorteilen einer großen öffentlichen Arbeitgeberin
- verkehrsgünstige Lage
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei der Arbeitszeitgestaltung
- umfangreiche Fortbildungsangebote
- Arbeitergeberin-Zuschuss wahlweise zum regionalen Jobticket oder DeutschlandJobticket (DJT) im öffentlichen Nahverkehr
- Kurse zur Gesundheitsförderung sowie Vorsorgemaßnahmen
Baumanagerin / Baumanager (w/m/d)
Jobbeschreibung
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutschland mit über 7.000 Beschäftigten vertreten und kümmern uns um ein sehr breites und buntes Immobilienportfolio sowie die ökologische Nutzung und Pflege von Naturflächen des Bundes. Für diese vielseitigen und verantwortungsvollen Aufgaben suchen wir innovative Köpfe, die nachhaltig denken und handeln.
Unser Geschäftsbereich Facility Management baut, betreibt und bewirtschaftet ein komplexes Portfolio mit spannenden und vielseitigen Objekten – von den Ministerien in Berlin und Bonn, über Bundesgerichte und Forschungseinrichtungen bis zu den Gebäuden des Zolls, der Bundespolizei, der Bundeswehr oder der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW). Im Dialog mit unseren Kundinnen und Kunden gestalten wir den Weg zu einem klimaneutralen Immobilienmanagement.
Dafür brauchen wir Sie! Machen Sie mit uns BImA!
Die Direktion Freiburg sucht für den Geschäftsbereich Facility Management in einem Objektmanagementteam im Bereich (inländische) Dienstliegenschaften der Bundeswehr am Arbeitsort Karlsruhe ab sofort eine/einen:
Baumanagerin / Baumanager (w/m/d)
(Entgeltgruppe 10 TVöD Bund / Besoldungsgruppe 10 BBesG, Kennung: FRFM2283, Stellen‑ID: 1214699) Die Einstellung erfolgt unbefristet.
- Wahrnehmung der Eigentümerininteressen bei nichtmilitärischen und militärischen Baumaßnahmen
- Zusammenarbeit mit der zuständigen Landesbauverwaltung
- Prioritätenplanung im Rahmen der Bauunterhaltung
- Rechnungserfassung und -bearbeitung
- Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Erfassung von Instandhaltungsmängeln in den Liegenschaften
- Mitarbeit bei der Erarbeitung von Konzepten für die Beseitigung von Instandhaltungsmängeln
- Erfassung aller relevanten Daten und Mittelvergaben in SAP
- Entgegennahme und Bearbeitung von Schadensmeldungen der Bundeswehr
Qualifikation:
- abgeschlossenes technisches (Fach‑)Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom mit möglichst gutem Ergebnis) in den Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Architektur, Bau‑/Immobilienwirtschaft (mit technischem Schwerpunkt) oder vergleichbare technische Qualifikation
Fachkompetenzen:
- möglichst Berufserfahrung in der Bauleitung (entsprechend den Leistungsphasen nach der HOAI)
- Kenntnisse im Miet- und allgemeinen Vertragsrecht, im Umwelt- und Altlastenrecht, im öffentlichen Baurecht (insbesondere RBBau) und Bauplanungsrecht sind wünschenswert
- Kenntnisse in SAP ERP 6.0 sind wünschenswert bzw. Bereitschaft, sich Kenntnisse im SAP‑gestützten Fachverfahren BALIMA kurzfristig anzueignen
Weitere Anforderungen:
- fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Einsatz der IT‑Standardanwendungen (Microsoft Office)
- Fähigkeit zu selbstständigem wirtschaftlichen Denken und Arbeiten, zu Kooperation und Teamarbeit
- Fähigkeit sich zügig in wechselnde Aufgabenfelder einzuarbeiten
- Zuverlässigkeit, Verhandlungsgeschick, Überzeugungsfähigkeit und sicheres Auftreten
- gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift
- Bereitschaft zur Sicherheitsüberprüfung nach § 9 Abs. 1 Nr. 3 SÜG (Sabotageschutzüberprüfung), in die ggf. auch der/die Ehe‑/Lebenspartner/in einbezogen wird. Bitte informieren Sie sich diesbezüglich im Vorfeld Ihrer Bewerbung bspw. über das Bundesamt für Verfassungsschutz
- Pkw-Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zu Dienstreisen (auch als Selbstfahrer/‑in)
- Jahressonderzahlung nach den geltenden tariflichen Bestimmungen
- 30 Tage Urlaub
- mobiles Arbeiten inkl. Ausstattung für mobiles Arbeiten
- betriebliche Altersversorgung
- eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit allen Vorteilen einer großen öffentlichen Arbeitgeberin
- verkehrsgünstige Lage
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei der Arbeitszeitgestaltung
- umfangreiche Fortbildungsangebote
- Arbeitergeberin-Zuschuss wahlweise zum regionalen Jobticket oder DeutschlandJobticket (DJT) im öffentlichen Nahverkehr
- Kurse zur Gesundheitsförderung sowie Vorsorgemaßnahmen
Erfahrene:r Planungsingenieur:in LST mit Entwicklung zum:zur Prüfsachverständigen (m/w/d)
Dir ist es wichtig, deine eigenen Ideen bei Projekten einzubringen. Komm in eines der größten Ingenieurbüros Deutschlands. Bei uns im Team erwarten dich viele spannende Aufgaben und verschiedene Möglichkeiten, dich beruflich sowie persönlich weiterzuentwickeln. Unterstütze uns bei der Modernisierung und Instandhaltung unseres Schienennetzes, der Infrastruktur und vielen herausfordernden Projekten. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir dich ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Dir ist es wichtig, deine eigenen Ideen bei Projekten einzubringen. Komm in eines der größten Ingenieurbüros Deutschlands. Bei uns im Team erwarten dich viele spannende Aufgaben und verschiedene Möglichkeiten, dich beruflich sowie persönlich weiterzuentwickeln. Unterstütze uns bei der Modernisierung und Instandhaltung unseres Schienennetzes, der Infrastruktur und vielen herausfordernden Projekten. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir dich als Erfahrene:r Planungsingenieur:in Leit- und Sicherungstechnik (LST) mit Entwicklung zum:zur Prüfsachverständigen (w/m/d) für die DB InfraGO AG an verschiedenen Standorten in Deutschland. In Rücksprache mit deiner zukünftigen Führungskraft suchen wir den für dich nächstgelegenen Standort. Bewerben können sich auch Prüfsachverständige Planprüfung, die die Fachkarriere als Prüfsachverständige Abnahmeprüfung einschlagen und sich in Tutorien zum:zur Abnahmeprüfer:in qualifizieren möchten. ## Deine Aufgaben: – Du durchläufst umfangreiche Qualifizierungsmaßnahmen und sammelst wichtige Referenzerfahrungen in spannenden Projekten der Leit- und Sicherungstechnik, um die Zertifizierung zum:zur Planprüfer:in / Abnahmeprüfer:in zu erlangen – Als Prüfsachverständige:r hast du in der Leit- und Sicherungstechnik die Möglichkeit, dich in verschiedensten Teilgebieten und Bauformen zu spezialisieren – Mit deiner Expertise als Prüfsachverständige:r Planprüfung sorgst du für die Sicherstellung der fachlichen Planungsqualität für Projekte der digitalen Stellwerkstechnik sowie auch Bestandsanlagen und Zugbeeinflussungssystemen (ETCS) – Als Abnahmeprüfe:r sorgst du mit deinem Team und deinen Entscheidungen auf der Baustelle dafür, dass die oft jahrelange Projektplanung und -realisierung mit einer erfolgreichen Inbetriebnahme abgeschlossen wird – Du gewährleistest die Anwendung und Einhaltung der eisenbahnspezifischen Gesetze, Vorschriften und technischen Regelwerke – Die Begutachtung von technisch anspruchsvollen Lösungen zur Digitalisierung deckt die gesamte Bandbreite der Technologien zur Sicherstellung des Bahnbetriebs ab – Du berätst die Beteiligten hinsichtlich fachlicher Fragestellungen sowie bei hochkomplexen technischen Planungen ## Dein Profil: – Du hast ein abgeschlossenes Fach- / Hochschulstudium der Elektrotechnik, Regelungstechnik, Nachrichtentechnik/Informationstechnik, Bahnsysteme, Schienenfahrzeugtechnik oder vergleichbar – Du verfügst über umfangreiche Fachkenntnisse als Planungsingenieur:in und hast bereits hoch komplexe Planungsaufgaben in der Leit- und Sicherungstechnik mit weitgehendem Handlungsspielraum für selbstständige Entscheidungen übernommen – Darüber hinaus punktest du mit weitreichenden Erfahrungen im Bereich Bau und Betrieb von LST Anlagen sowie dem Bahnbetrieb – Ggf. besitzt du bereits die Anerkennung des Eisenbahn Bundesamtes (EBA) als Prüfsachverständige:r Planprüfung nach EPSV bzw. VV PSV STE – Auch in schwierigen Situationen behältst du den Überblick und kannst deine Meinung auch gegen Widerstände durchsetzen – Du zeichnest dich durch eine ausgeprägte Ziel- und Ergebnisorientierung aus und kannst komplexe Sachverhalte verantwortlich bearbeiten, ohne deinen Pragmatismus zu verlieren – Du sorgst dafür, dass Deutschlands Züge rollen: Dazu bist du nach Bedarf gelegentlich am Wochenende, an Feiertagen oder nachts im Einsatz – Um auch bei Tätigkeiten am Gleis für Sicherheit zu sorgen, setzen wir deine gesundheitliche Eignung voraus und lassen dich durchchecken. Darüber hinaus besitzt du den Führerschein Klasse B ## Benefits: – Wir unterstützen Dich bei der Suche nach Kitaplätzen oder Ferienbetreuung für Deine Kinder. Außerdem kannst Du Auszeiten für die Pflege von Angehörigen oder Sabbaticals nehmen. Je nach Job ist eine flexible Gestaltung von Arbeitszeit/-ort möglich. – Du erhältst bis zu 16 Freifahrten innerhalb Deutschlands pro Jahr und weitere Fahrvergünstigungen für Deine Freunde und Familie. – Du profitierst von Vergünstigungen in den Bereichen Shopping, Freizeitwelt, Reisen und Bahnangebote. Die monatlich wechselnden Angebote beinhalten z.B. Mobilfunkverträge, Versicherungen, Stromtarife, Vergünstigungen bei Hotelketten, Mode und Lifestyle. Chancengleichheit und selbstbestimmte Teilhabe Schwerbehinderter und Gleichgestellter sowie eine respektvolle Zusammenarbeit sind innerhalb des DB Konzerns fest verankerte Grundsätze. Deshalb werden schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber:innen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Erfahrene:r Planungsingenieur:in LST mit Entwicklung zum:zur Prüfsachverständigen (m/w/d)
Jobbeschreibung
Dir ist es wichtig, deine eigenen Ideen bei Projekten einzubringen. Komm in eines der größten Ingenieurbüros Deutschlands. Bei uns im Team erwarten dich viele spannende Aufgaben und verschiedene Möglichkeiten, dich beruflich sowie persönlich weiterzuentwickeln. Unterstütze uns bei der Modernisierung und Instandhaltung unseres Schienennetzes, der Infrastruktur und vielen herausfordernden Projekten. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir dich als Erfahrene:r Planungsingenieur:in Leit- und Sicherungstechnik (LST) mit Entwicklung zum:zur Prüfsachverständigen (w/m/d) für die DB InfraGO AG an verschiedenen Standorten in Deutschland. In Rücksprache mit deiner zukünftigen Führungskraft suchen wir den für dich nächstgelegenen Standort. Bewerben können sich auch Prüfsachverständige Planprüfung, die die Fachkarriere als Prüfsachverständige Abnahmeprüfung einschlagen und sich in Tutorien zum:zur Abnahmeprüfer:in qualifizieren möchten. ## Deine Aufgaben: – Du durchläufst umfangreiche Qualifizierungsmaßnahmen und sammelst wichtige Referenzerfahrungen in spannenden Projekten der Leit- und Sicherungstechnik, um die Zertifizierung zum:zur Planprüfer:in / Abnahmeprüfer:in zu erlangen – Als Prüfsachverständige:r hast du in der Leit- und Sicherungstechnik die Möglichkeit, dich in verschiedensten Teilgebieten und Bauformen zu spezialisieren – Mit deiner Expertise als Prüfsachverständige:r Planprüfung sorgst du für die Sicherstellung der fachlichen Planungsqualität für Projekte der digitalen Stellwerkstechnik sowie auch Bestandsanlagen und Zugbeeinflussungssystemen (ETCS) – Als Abnahmeprüfe:r sorgst du mit deinem Team und deinen Entscheidungen auf der Baustelle dafür, dass die oft jahrelange Projektplanung und -realisierung mit einer erfolgreichen Inbetriebnahme abgeschlossen wird – Du gewährleistest die Anwendung und Einhaltung der eisenbahnspezifischen Gesetze, Vorschriften und technischen Regelwerke – Die Begutachtung von technisch anspruchsvollen Lösungen zur Digitalisierung deckt die gesamte Bandbreite der Technologien zur Sicherstellung des Bahnbetriebs ab – Du berätst die Beteiligten hinsichtlich fachlicher Fragestellungen sowie bei hochkomplexen technischen Planungen ## Dein Profil: – Du hast ein abgeschlossenes Fach- / Hochschulstudium der Elektrotechnik, Regelungstechnik, Nachrichtentechnik/Informationstechnik, Bahnsysteme, Schienenfahrzeugtechnik oder vergleichbar – Du verfügst über umfangreiche Fachkenntnisse als Planungsingenieur:in und hast bereits hoch komplexe Planungsaufgaben in der Leit- und Sicherungstechnik mit weitgehendem Handlungsspielraum für selbstständige Entscheidungen übernommen – Darüber hinaus punktest du mit weitreichenden Erfahrungen im Bereich Bau und Betrieb von LST Anlagen sowie dem Bahnbetrieb – Ggf. besitzt du bereits die Anerkennung des Eisenbahn Bundesamtes (EBA) als Prüfsachverständige:r Planprüfung nach EPSV bzw. VV PSV STE – Auch in schwierigen Situationen behältst du den Überblick und kannst deine Meinung auch gegen Widerstände durchsetzen – Du zeichnest dich durch eine ausgeprägte Ziel- und Ergebnisorientierung aus und kannst komplexe Sachverhalte verantwortlich bearbeiten, ohne deinen Pragmatismus zu verlieren – Du sorgst dafür, dass Deutschlands Züge rollen: Dazu bist du nach Bedarf gelegentlich am Wochenende, an Feiertagen oder nachts im Einsatz – Um auch bei Tätigkeiten am Gleis für Sicherheit zu sorgen, setzen wir deine gesundheitliche Eignung voraus und lassen dich durchchecken. Darüber hinaus besitzt du den Führerschein Klasse B ## Benefits: – Wir unterstützen Dich bei der Suche nach Kitaplätzen oder Ferienbetreuung für Deine Kinder. Außerdem kannst Du Auszeiten für die Pflege von Angehörigen oder Sabbaticals nehmen. Je nach Job ist eine flexible Gestaltung von Arbeitszeit/-ort möglich. – Du erhältst bis zu 16 Freifahrten innerhalb Deutschlands pro Jahr und weitere Fahrvergünstigungen für Deine Freunde und Familie. – Du profitierst von Vergünstigungen in den Bereichen Shopping, Freizeitwelt, Reisen und Bahnangebote. Die monatlich wechselnden Angebote beinhalten z.B. Mobilfunkverträge, Versicherungen, Stromtarife, Vergünstigungen bei Hotelketten, Mode und Lifestyle. Chancengleichheit und selbstbestimmte Teilhabe Schwerbehinderter und Gleichgestellter sowie eine respektvolle Zusammenarbeit sind innerhalb des DB Konzerns fest verankerte Grundsätze. Deshalb werden schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber:innen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Leiterin / Leiter (w/m/d) der Dokumentationsstelle
Stellenangebot Beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe werden jährlich rund 11.000 Entscheidungen der ordentlichenGerichtsbarkeit für eine digitalisierte Informationsversorgung von Nutzern innerhalbund außerhalb der Justiz erschlossen. Für die verantwortungsvolle und eigenverantwortlicheFührung der hierfür zuständigen Dokumentationsstelle beim Bundesgerichtshof suchenwir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Leiterin / einen Leiter (w/m/d)der Dokumentationsstelle. Die Dokumentationsstelle des Bundesgerichtshofs erschließt Entscheidungen aus dem eigenenHaus und ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Stellenangebot
Beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe werden jährlich rund 11.000 Entscheidungen der ordentlichen
Gerichtsbarkeit für eine digitalisierte Informationsversorgung von Nutzern innerhalb
und außerhalb der Justiz erschlossen. Für die verantwortungsvolle und eigenverantwortliche
Führung der hierfür zuständigen Dokumentationsstelle beim Bundesgerichtshof suchen
wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine Leiterin / einen Leiter (w/m/d)
der Dokumentationsstelle.
Die Dokumentationsstelle des Bundesgerichtshofs erschließt Entscheidungen aus dem eigenen
Haus und den Instanzgerichten für das Rechercheportal des Bundes unter Einbeziehung
externer Fachdokumentare und im Verbund mit den Dokumentationsstellen des Bundesverfassungsgerichts
sowie der übrigen obersten Bundesgerichte. Sie nimmt in dieser
Funktion und mit einem Jahresbudget von rund 400.000 Euro eine Schlüsselrolle für die
ordentliche Gerichtsbarkeit in Deutschland ein. Die Dokumentationsstelle ist auf Bundesebene
zugleich wesentlich beteiligt an der derzeitigen Modernisierung des zur Text- und Metadatenerfassung
eingesetzten Softwaresystems (Rechtsinformationssystem des Bundes).
Ihnen obliegt die Leitung einer Abteilung, die darüber hinaus
- auf der Internetseite des Bundesgerichtshofs eine Entscheidungsdatenbank des Gerichts
pflegt, betreut und weiterentwickelt; - Entscheidungen des Bundesgerichtshofs regelmäßig an Verlage und Datenbanken übermittelt;
- eingehende Anfragen z. B. von Gerichten und Rechtsanwälten beantwortet;
- Entscheidungstexte des Bundesgerichtshofs und des Reichsgerichts digitalisiert
sowie - das Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs betreut und Leitsätze des Bundesgerichtshofs
entsprechend der Regeln des Nachschlagewerks harmonisiert.
In Ihrer Funktion bearbeiten Sie Grundsatzangelegenheiten zu dokumentarischen Fragestellungen
und sind kompetente Ansprechperson für unsere Fachdokumentare. Sie nehmen aktiv
an dem fachlichen Austausch mit anderen Dokumentationsstellen (überwiegend auf Bundesebene)
teil und arbeiten eng mit dem beim Bundesamt für Justiz eingerichteten „Kompetenzzentrum
Rechtsinformationssystem des Bundes“ zusammen.
Der Bundesgerichtshof ist Pilotanwender für ein neues Rechtsinformationssystem. In diesem
Zusammenhang unterstützen Sie die fachverantwortlichen Projektbeteiligten und sind ergänzend
verantwortlich für projektleitende und koordinierende Aufgaben.
Von den Bewerberinnen und Bewerbern erwarten wir
- durch den erfolgreichen Abschluss der Ersten juristischen Prüfung nachgewiesene
Kenntnisse in Zivil- und Strafsachen; - das Zweite Juristische Staatsexamen oder das Staatsexamen für den höheren Dienst an
Bibliotheken oder einen vergleichbaren Abschluss; - gute Recherchekenntnisse in juristischen Datenbanken;
- gute Kenntnisse der Informationstechnologie;
- die Fähigkeit, sich in neue, anspruchsvolle Aufgabengebiete schnell einzuarbeiten;
- ein hohes Maß an Dienstleistungsorientierung, Sozial- und Kommunikationskompetenz,
Verhandlungs- und Organisationsgeschick, Eigeninitiative, Entscheidungsfreude, Belastbarkeit
und Engagement sowie - Führungsstärke und einen durch respektvollen und wertschätzenden Umgang geprägten
kooperativen Führungsstil.
Führungserfahrung, berufspraktische Erfahrungen in Gremientätigkeiten sowie Projekterfahrung
runden Ihr Profil ab.
Wir suchen eine Führungskraft, die zusammen mit einem Team von zurzeit 15 qualifizierten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Prozess der Dokumentation von Entscheidungen, die
Auswertung von Fachzeitschriften sowie die Einführung eines neuen Rechtsinformationssystems
zukunftsweisend mitgestaltet und die Digitalisierung der Justiz in diesem Bereich
aktiv unterstützt.
Die Besetzung des Dienstpostens ist im Beamtenverhältnis (bis zur Besoldungsgruppe A 15
BBesO) oder auf der Grundlage eines unbefristeten Arbeitsvertrags nach dem TVöD (vorbehaltlich
einer abschließenden individuellen Prüfung in Entgeltgruppe E 14 oder E 15
EntgO Bund) möglich. Sofern die Voraussetzungen vorliegen, wird bei Bewerberinnen und
Bewerbern, die bereits im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, zunächst eine mehrmonatige
Abordnung zum Bundesgerichtshof mit dem Ziel der Versetzung angestrebt. Für Tarifbeschäftigte
ist eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis bei überdurchschnittlichen
Leistungen und Vorliegen der entsprechenden laufbahnrechtlichen Voraussetzungen grundsätzlich
möglich.
Wir bieten Ihnen
- flexible Arbeitszeitmodelle und Arbeitsformen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf
und Privatleben; - die Zahlung einer oberstgerichtlichen Zulage neben den weiteren, im öffentlichen Dienst
vorgesehenen monetären Leistungen; - vielfältige Möglichkeiten der Fortbildung und Angebote des Gesundheitsmanagements.
Der Bundesgerichtshof gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern
nach dem Bundesgleichstellungsgesetz. Wir haben uns die berufliche Förderung von Frauen
zum Ziel gesetzt. Frauen werden deshalb zur Abgabe von Bewerbungen besonders aufgefordert.
Auch Bewerbungen mit dem Wunsch nach Teilzeitbeschäftigung sind möglich. Die
personellen und organisatorischen Möglichkeiten für Teilzeitarbeit werden beim Eingang entsprechender
Bewerbungen geprüft.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Qualifikation
bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung
verlangt.
Für nähere Informationen steht Ihnen Herr Weis (Tel. 0721/159-1434) gerne zur Verfügung.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (u. a. tabellarischer Lebenslauf,
Prüfungszeugnisse, dienstliche Beurteilungen oder Arbeitszeugnisse und Fortbildungsnachweise)
sowie die Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte bis
spätestens 8. Januar 2025 an:
@ karriere@bgh.bund.de
oder
Bundesgerichtshof
– Verwaltung –
76125 KarlsruheBitte achten Sie bei der Übermittlung Ihrer Bewerbung per E-Mail auf eine maximale Dateigröße von 10 MB, um eine erfolgreiche Übersendung Ihrer Bewerbung zu gewährleisten.
Leiterin / Leiter (w/m/d) der Dokumentationsstelle
Jobbeschreibung
Stellenangebot
Beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe werden jährlich rund 11.000 Entscheidungen der ordentlichen
Gerichtsbarkeit für eine digitalisierte Informationsversorgung von Nutzern innerhalb
und außerhalb der Justiz erschlossen. Für die verantwortungsvolle und eigenverantwortliche
Führung der hierfür zuständigen Dokumentationsstelle beim Bundesgerichtshof suchen
wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine Leiterin / einen Leiter (w/m/d)
der Dokumentationsstelle.
Die Dokumentationsstelle des Bundesgerichtshofs erschließt Entscheidungen aus dem eigenen
Haus und den Instanzgerichten für das Rechercheportal des Bundes unter Einbeziehung
externer Fachdokumentare und im Verbund mit den Dokumentationsstellen des Bundesverfassungsgerichts
sowie der übrigen obersten Bundesgerichte. Sie nimmt in dieser
Funktion und mit einem Jahresbudget von rund 400.000 Euro eine Schlüsselrolle für die
ordentliche Gerichtsbarkeit in Deutschland ein. Die Dokumentationsstelle ist auf Bundesebene
zugleich wesentlich beteiligt an der derzeitigen Modernisierung des zur Text- und Metadatenerfassung
eingesetzten Softwaresystems (Rechtsinformationssystem des Bundes).
Ihnen obliegt die Leitung einer Abteilung, die darüber hinaus
- auf der Internetseite des Bundesgerichtshofs eine Entscheidungsdatenbank des Gerichts
pflegt, betreut und weiterentwickelt; - Entscheidungen des Bundesgerichtshofs regelmäßig an Verlage und Datenbanken übermittelt;
- eingehende Anfragen z. B. von Gerichten und Rechtsanwälten beantwortet;
- Entscheidungstexte des Bundesgerichtshofs und des Reichsgerichts digitalisiert
sowie - das Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs betreut und Leitsätze des Bundesgerichtshofs
entsprechend der Regeln des Nachschlagewerks harmonisiert.
In Ihrer Funktion bearbeiten Sie Grundsatzangelegenheiten zu dokumentarischen Fragestellungen
und sind kompetente Ansprechperson für unsere Fachdokumentare. Sie nehmen aktiv
an dem fachlichen Austausch mit anderen Dokumentationsstellen (überwiegend auf Bundesebene)
teil und arbeiten eng mit dem beim Bundesamt für Justiz eingerichteten „Kompetenzzentrum
Rechtsinformationssystem des Bundes“ zusammen.
Der Bundesgerichtshof ist Pilotanwender für ein neues Rechtsinformationssystem. In diesem
Zusammenhang unterstützen Sie die fachverantwortlichen Projektbeteiligten und sind ergänzend
verantwortlich für projektleitende und koordinierende Aufgaben.
Von den Bewerberinnen und Bewerbern erwarten wir
- durch den erfolgreichen Abschluss der Ersten juristischen Prüfung nachgewiesene
Kenntnisse in Zivil- und Strafsachen; - das Zweite Juristische Staatsexamen oder das Staatsexamen für den höheren Dienst an
Bibliotheken oder einen vergleichbaren Abschluss; - gute Recherchekenntnisse in juristischen Datenbanken;
- gute Kenntnisse der Informationstechnologie;
- die Fähigkeit, sich in neue, anspruchsvolle Aufgabengebiete schnell einzuarbeiten;
- ein hohes Maß an Dienstleistungsorientierung, Sozial- und Kommunikationskompetenz,
Verhandlungs- und Organisationsgeschick, Eigeninitiative, Entscheidungsfreude, Belastbarkeit
und Engagement sowie - Führungsstärke und einen durch respektvollen und wertschätzenden Umgang geprägten
kooperativen Führungsstil.
Führungserfahrung, berufspraktische Erfahrungen in Gremientätigkeiten sowie Projekterfahrung
runden Ihr Profil ab.
Wir suchen eine Führungskraft, die zusammen mit einem Team von zurzeit 15 qualifizierten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Prozess der Dokumentation von Entscheidungen, die
Auswertung von Fachzeitschriften sowie die Einführung eines neuen Rechtsinformationssystems
zukunftsweisend mitgestaltet und die Digitalisierung der Justiz in diesem Bereich
aktiv unterstützt.
Die Besetzung des Dienstpostens ist im Beamtenverhältnis (bis zur Besoldungsgruppe A 15
BBesO) oder auf der Grundlage eines unbefristeten Arbeitsvertrags nach dem TVöD (vorbehaltlich
einer abschließenden individuellen Prüfung in Entgeltgruppe E 14 oder E 15
EntgO Bund) möglich. Sofern die Voraussetzungen vorliegen, wird bei Bewerberinnen und
Bewerbern, die bereits im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, zunächst eine mehrmonatige
Abordnung zum Bundesgerichtshof mit dem Ziel der Versetzung angestrebt. Für Tarifbeschäftigte
ist eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis bei überdurchschnittlichen
Leistungen und Vorliegen der entsprechenden laufbahnrechtlichen Voraussetzungen grundsätzlich
möglich.
Wir bieten Ihnen
- flexible Arbeitszeitmodelle und Arbeitsformen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf
und Privatleben; - die Zahlung einer oberstgerichtlichen Zulage neben den weiteren, im öffentlichen Dienst
vorgesehenen monetären Leistungen; - vielfältige Möglichkeiten der Fortbildung und Angebote des Gesundheitsmanagements.
Der Bundesgerichtshof gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern
nach dem Bundesgleichstellungsgesetz. Wir haben uns die berufliche Förderung von Frauen
zum Ziel gesetzt. Frauen werden deshalb zur Abgabe von Bewerbungen besonders aufgefordert.
Auch Bewerbungen mit dem Wunsch nach Teilzeitbeschäftigung sind möglich. Die
personellen und organisatorischen Möglichkeiten für Teilzeitarbeit werden beim Eingang entsprechender
Bewerbungen geprüft.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Qualifikation
bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung
verlangt.
Für nähere Informationen steht Ihnen Herr Weis (Tel. 0721/159-1434) gerne zur Verfügung.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (u. a. tabellarischer Lebenslauf,
Prüfungszeugnisse, dienstliche Beurteilungen oder Arbeitszeugnisse und Fortbildungsnachweise)
sowie die Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte bis
spätestens 8. Januar 2025 an:
@ karriere@bgh.bund.de
oder
Bundesgerichtshof
– Verwaltung –
76125 KarlsruheBitte achten Sie bei der Übermittlung Ihrer Bewerbung per E-Mail auf eine maximale Dateigröße von 10 MB, um eine erfolgreiche Übersendung Ihrer Bewerbung zu gewährleisten.
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d) Das ist der Hammer! Mit diesem Studium eröffnen sich tolle Perspektiven: Theorie und Praxis im Wechsel, Bezahlung von Anfang an und ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz in der Justiz mit viel Eigenverantwortung.Mit Recht in die Zukunft!Ohne Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger würden die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugseinrichtungen in unserem Land nicht funktionieren.Ein ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Das ist der Hammer!
Mit diesem Studium eröffnen sich tolle Perspektiven: Theorie und Praxis im Wechsel, Bezahlung von Anfang an und ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz in der Justiz mit viel Eigenverantwortung.
Mit Recht in die Zukunft!
Ohne Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger würden die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugseinrichtungen in unserem Land nicht funktionieren.
Ein Beruf mit Verantwortung
Der Beruf des Rechtspflegers ist etwas ganz Besonderes – auch im europäischen Vergleich. Denn Rechtspfleger sind bei ihren Entscheidungen nicht an Weisungen von Vorgesetzten, sondern nur an Recht und Gesetz gebunden. Sie entscheiden wie ein Richter unabhängig und eigenverantwortlich. Diese Weisungsfreiheit macht den Beruf besonders attraktiv und gleichzeitig besonders verantwortungsvoll.
Ein Beruf mit Vielseitigkeit
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sind hauptsächlich bei Gerichten und Staatsanwaltschaften tätig – aber nicht nur. Zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten bieten sich zum Beispiel in Ministerien, im Justizvollzug und beim Bundesamt für Justiz.
Der Berufsalltag von Rechtspflegern ist geprägt von selbständigen und eigenverantwortlichen Ents
- Familien- und Betreuungsverfahren
- Zwangsversteigerungen und andere Zwangsvollstreckungen
- Grundbuchangelegenheiten
- Insolvenzverfahren
- Handels- und Vereinsregister
- Rechtsantragstelle
- Nachlassangelegenheiten
- Vollstreckung von Freiheitsstrafen
Ein Beruf mit Perspektive
Als Beamte des gehobenen Justizdienstes haben Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger einen abwechslungsreichen und attraktiven Arbeitsplatz, der ihnen finanzielle Sicherheit, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie umfangreiche Fortbildungsangebote bietet. Prüfungsabsolventen werden als Justizoberinspektorin/Justizoberinspektor (Besoldungsgruppe A 10) eingestellt, Beförderungsmöglichkeiten gibt es bis zur Oberamtsrätin/zum Oberamtsrat (Besoldungsgruppe A 13).
Besonders qualifizierte Beamtinnen und Beamte können in den höheren Dienst aufsteigen oder eine Zusatzausbildung zur Amtsanwältin/zum Amtsanwalt bei einer Staatsanwaltschaft absolvieren.
Das Studium
…im Überblick
Das Studium begi
1. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen (Studium I)
2. Jahr
- Praktische Ausbildung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften zur Anwendung der erworbenen Kenntnisse in der Praxis (Studienpraxis)
Mögliche Ausbildungsgerichte sind
- Baden-Baden
- Bruchsal
- Freiburg im Breisgau
- Heidelberg
- Karlsruhe
- Konstanz
- Lahr/Schwarzwald
- Lörrach
- Mannheim
- Mosbach
- Offenburg
- Pforzheim
- Rastatt
- Singen
- Tauberbischofsheim
- Überlingen
- Villingen-Schwenningen
- Waldshut-Tiengen
3. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Wiederholung und Vertiefung der theoretischen Grundlagen (Studium II) mit anschließender Prüfung und deutschlandweit anerkanntem Hochschulabschluss
- Der Wechsel von Theorie und Praxis ermöglicht den Studierenden bereits während der Ausbildung praktische Erfahrungen und einen frühen Bezug zu echten Fällen.
- …als persönliche Wahl
- Grundsätzlich geht es in unterschiedlichen Bereichen immer wieder darum, Sachverhalte zu erfassen, zu ordnen und rechtlich mit Hilfe der einschlägigen Gesetze zu bewerten.
- Dafür ist es wichtig, soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, präzise zu erfassen und selbst klar und verständlich zu formulieren.
- Jura ist zudem eine Wertungswissenschaft. Ob eine rechtliche Entscheidung richtig und gerecht ist, kann deshalb nicht mit naturwissenschaftlicher Eindeutigkeit festgestellt werden, sondern bedarf einer Abwägung verschiedener Argumente und Aspekte. Deshalb sollte es Ihnen Spaß machen zu argumentieren, sich mit anderen auszutauschen und am Ende mit Ihrer abschließenden Entscheidung Verantwortung zu übernehmen.
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Jobbeschreibung
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Das ist der Hammer!
Mit diesem Studium eröffnen sich tolle Perspektiven: Theorie und Praxis im Wechsel, Bezahlung von Anfang an und ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz in der Justiz mit viel Eigenverantwortung.
Mit Recht in die Zukunft!
Ohne Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger würden die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugseinrichtungen in unserem Land nicht funktionieren.
Ein Beruf mit Verantwortung
Der Beruf des Rechtspflegers ist etwas ganz Besonderes – auch im europäischen Vergleich. Denn Rechtspfleger sind bei ihren Entscheidungen nicht an Weisungen von Vorgesetzten, sondern nur an Recht und Gesetz gebunden. Sie entscheiden wie ein Richter unabhängig und eigenverantwortlich. Diese Weisungsfreiheit macht den Beruf besonders attraktiv und gleichzeitig besonders verantwortungsvoll.
Ein Beruf mit Vielseitigkeit
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sind hauptsächlich bei Gerichten und Staatsanwaltschaften tätig – aber nicht nur. Zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten bieten sich zum Beispiel in Ministerien, im Justizvollzug und beim Bundesamt für Justiz.
Der Berufsalltag von Rechtspflegern ist geprägt von selbständigen und eigenverantwortlichen Ents
- Familien- und Betreuungsverfahren
- Zwangsversteigerungen und andere Zwangsvollstreckungen
- Grundbuchangelegenheiten
- Insolvenzverfahren
- Handels- und Vereinsregister
- Rechtsantragstelle
- Nachlassangelegenheiten
- Vollstreckung von Freiheitsstrafen
Ein Beruf mit Perspektive
Als Beamte des gehobenen Justizdienstes haben Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger einen abwechslungsreichen und attraktiven Arbeitsplatz, der ihnen finanzielle Sicherheit, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie umfangreiche Fortbildungsangebote bietet. Prüfungsabsolventen werden als Justizoberinspektorin/Justizoberinspektor (Besoldungsgruppe A 10) eingestellt, Beförderungsmöglichkeiten gibt es bis zur Oberamtsrätin/zum Oberamtsrat (Besoldungsgruppe A 13).
Besonders qualifizierte Beamtinnen und Beamte können in den höheren Dienst aufsteigen oder eine Zusatzausbildung zur Amtsanwältin/zum Amtsanwalt bei einer Staatsanwaltschaft absolvieren.
Das Studium
…im Überblick
Das Studium begi
1. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen (Studium I)
2. Jahr
- Praktische Ausbildung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften zur Anwendung der erworbenen Kenntnisse in der Praxis (Studienpraxis)
Mögliche Ausbildungsgerichte sind
- Baden-Baden
- Bruchsal
- Freiburg im Breisgau
- Heidelberg
- Karlsruhe
- Konstanz
- Lahr/Schwarzwald
- Lörrach
- Mannheim
- Mosbach
- Offenburg
- Pforzheim
- Rastatt
- Singen
- Tauberbischofsheim
- Überlingen
- Villingen-Schwenningen
- Waldshut-Tiengen
3. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Wiederholung und Vertiefung der theoretischen Grundlagen (Studium II) mit anschließender Prüfung und deutschlandweit anerkanntem Hochschulabschluss
- Der Wechsel von Theorie und Praxis ermöglicht den Studierenden bereits während der Ausbildung praktische Erfahrungen und einen frühen Bezug zu echten Fällen.
- …als persönliche Wahl
- Grundsätzlich geht es in unterschiedlichen Bereichen immer wieder darum, Sachverhalte zu erfassen, zu ordnen und rechtlich mit Hilfe der einschlägigen Gesetze zu bewerten.
- Dafür ist es wichtig, soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, präzise zu erfassen und selbst klar und verständlich zu formulieren.
- Jura ist zudem eine Wertungswissenschaft. Ob eine rechtliche Entscheidung richtig und gerecht ist, kann deshalb nicht mit naturwissenschaftlicher Eindeutigkeit festgestellt werden, sondern bedarf einer Abwägung verschiedener Argumente und Aspekte. Deshalb sollte es Ihnen Spaß machen zu argumentieren, sich mit anderen auszutauschen und am Ende mit Ihrer abschließenden Entscheidung Verantwortung zu übernehmen.
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d) Das ist der Hammer! Mit diesem Studium eröffnen sich tolle Perspektiven: Theorie und Praxis im Wechsel, Bezahlung von Anfang an und ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz in der Justiz mit viel Eigenverantwortung.Mit Recht in die Zukunft!Ohne Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger würden die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugseinrichtungen in unserem Land nicht funktionieren.Ein ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Das ist der Hammer!
Mit diesem Studium eröffnen sich tolle Perspektiven: Theorie und Praxis im Wechsel, Bezahlung von Anfang an und ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz in der Justiz mit viel Eigenverantwortung.
Mit Recht in die Zukunft!
Ohne Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger würden die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugseinrichtungen in unserem Land nicht funktionieren.
Ein Beruf mit Verantwortung
Der Beruf des Rechtspflegers ist etwas ganz Besonderes – auch im europäischen Vergleich. Denn Rechtspfleger sind bei ihren Entscheidungen nicht an Weisungen von Vorgesetzten, sondern nur an Recht und Gesetz gebunden. Sie entscheiden wie ein Richter unabhängig und eigenverantwortlich. Diese Weisungsfreiheit macht den Beruf besonders attraktiv und gleichzeitig besonders verantwortungsvoll.
Ein Beruf mit Vielseitigkeit
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sind hauptsächlich bei Gerichten und Staatsanwaltschaften tätig – aber nicht nur. Zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten bieten sich zum Beispiel in Ministerien, im Justizvollzug und beim Bundesamt für Justiz.
Der Berufsalltag von Rechtspflegern ist geprägt von selbständigen und eigenverantwortlichen Ents
- Familien- und Betreuungsverfahren
- Zwangsversteigerungen und andere Zwangsvollstreckungen
- Grundbuchangelegenheiten
- Insolvenzverfahren
- Handels- und Vereinsregister
- Rechtsantragstelle
- Nachlassangelegenheiten
- Vollstreckung von Freiheitsstrafen
Ein Beruf mit Perspektive
Als Beamte des gehobenen Justizdienstes haben Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger einen abwechslungsreichen und attraktiven Arbeitsplatz, der ihnen finanzielle Sicherheit, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie umfangreiche Fortbildungsangebote bietet. Prüfungsabsolventen werden als Justizoberinspektorin/Justizoberinspektor (Besoldungsgruppe A 10) eingestellt, Beförderungsmöglichkeiten gibt es bis zur Oberamtsrätin/zum Oberamtsrat (Besoldungsgruppe A 13).
Besonders qualifizierte Beamtinnen und Beamte können in den höheren Dienst aufsteigen oder eine Zusatzausbildung zur Amtsanwältin/zum Amtsanwalt bei einer Staatsanwaltschaft absolvieren.
Das Studium
…im Überblick
Das Studium begi
1. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen (Studium I)
2. Jahr
- Praktische Ausbildung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften zur Anwendung der erworbenen Kenntnisse in der Praxis (Studienpraxis)
Mögliche Ausbildungsgerichte sind
- Baden-Baden
- Bruchsal
- Freiburg im Breisgau
- Heidelberg
- Karlsruhe
- Konstanz
- Lahr/Schwarzwald
- Lörrach
- Mannheim
- Mosbach
- Offenburg
- Pforzheim
- Rastatt
- Singen
- Tauberbischofsheim
- Überlingen
- Villingen-Schwenningen
- Waldshut-Tiengen
3. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Wiederholung und Vertiefung der theoretischen Grundlagen (Studium II) mit anschließender Prüfung und deutschlandweit anerkanntem Hochschulabschluss
- Der Wechsel von Theorie und Praxis ermöglicht den Studierenden bereits während der Ausbildung praktische Erfahrungen und einen frühen Bezug zu echten Fällen.
- …als persönliche Wahl
- Grundsätzlich geht es in unterschiedlichen Bereichen immer wieder darum, Sachverhalte zu erfassen, zu ordnen und rechtlich mit Hilfe der einschlägigen Gesetze zu bewerten.
- Dafür ist es wichtig, soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, präzise zu erfassen und selbst klar und verständlich zu formulieren.
- Jura ist zudem eine Wertungswissenschaft. Ob eine rechtliche Entscheidung richtig und gerecht ist, kann deshalb nicht mit naturwissenschaftlicher Eindeutigkeit festgestellt werden, sondern bedarf einer Abwägung verschiedener Argumente und Aspekte. Deshalb sollte es Ihnen Spaß machen zu argumentieren, sich mit anderen auszutauschen und am Ende mit Ihrer abschließenden Entscheidung Verantwortung zu übernehmen.
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Jobbeschreibung
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Das ist der Hammer!
Mit diesem Studium eröffnen sich tolle Perspektiven: Theorie und Praxis im Wechsel, Bezahlung von Anfang an und ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz in der Justiz mit viel Eigenverantwortung.
Mit Recht in die Zukunft!
Ohne Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger würden die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugseinrichtungen in unserem Land nicht funktionieren.
Ein Beruf mit Verantwortung
Der Beruf des Rechtspflegers ist etwas ganz Besonderes – auch im europäischen Vergleich. Denn Rechtspfleger sind bei ihren Entscheidungen nicht an Weisungen von Vorgesetzten, sondern nur an Recht und Gesetz gebunden. Sie entscheiden wie ein Richter unabhängig und eigenverantwortlich. Diese Weisungsfreiheit macht den Beruf besonders attraktiv und gleichzeitig besonders verantwortungsvoll.
Ein Beruf mit Vielseitigkeit
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sind hauptsächlich bei Gerichten und Staatsanwaltschaften tätig – aber nicht nur. Zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten bieten sich zum Beispiel in Ministerien, im Justizvollzug und beim Bundesamt für Justiz.
Der Berufsalltag von Rechtspflegern ist geprägt von selbständigen und eigenverantwortlichen Ents
- Familien- und Betreuungsverfahren
- Zwangsversteigerungen und andere Zwangsvollstreckungen
- Grundbuchangelegenheiten
- Insolvenzverfahren
- Handels- und Vereinsregister
- Rechtsantragstelle
- Nachlassangelegenheiten
- Vollstreckung von Freiheitsstrafen
Ein Beruf mit Perspektive
Als Beamte des gehobenen Justizdienstes haben Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger einen abwechslungsreichen und attraktiven Arbeitsplatz, der ihnen finanzielle Sicherheit, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie umfangreiche Fortbildungsangebote bietet. Prüfungsabsolventen werden als Justizoberinspektorin/Justizoberinspektor (Besoldungsgruppe A 10) eingestellt, Beförderungsmöglichkeiten gibt es bis zur Oberamtsrätin/zum Oberamtsrat (Besoldungsgruppe A 13).
Besonders qualifizierte Beamtinnen und Beamte können in den höheren Dienst aufsteigen oder eine Zusatzausbildung zur Amtsanwältin/zum Amtsanwalt bei einer Staatsanwaltschaft absolvieren.
Das Studium
…im Überblick
Das Studium begi
1. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen (Studium I)
2. Jahr
- Praktische Ausbildung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften zur Anwendung der erworbenen Kenntnisse in der Praxis (Studienpraxis)
Mögliche Ausbildungsgerichte sind
- Baden-Baden
- Bruchsal
- Freiburg im Breisgau
- Heidelberg
- Karlsruhe
- Konstanz
- Lahr/Schwarzwald
- Lörrach
- Mannheim
- Mosbach
- Offenburg
- Pforzheim
- Rastatt
- Singen
- Tauberbischofsheim
- Überlingen
- Villingen-Schwenningen
- Waldshut-Tiengen
3. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Wiederholung und Vertiefung der theoretischen Grundlagen (Studium II) mit anschließender Prüfung und deutschlandweit anerkanntem Hochschulabschluss
- Der Wechsel von Theorie und Praxis ermöglicht den Studierenden bereits während der Ausbildung praktische Erfahrungen und einen frühen Bezug zu echten Fällen.
- …als persönliche Wahl
- Grundsätzlich geht es in unterschiedlichen Bereichen immer wieder darum, Sachverhalte zu erfassen, zu ordnen und rechtlich mit Hilfe der einschlägigen Gesetze zu bewerten.
- Dafür ist es wichtig, soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, präzise zu erfassen und selbst klar und verständlich zu formulieren.
- Jura ist zudem eine Wertungswissenschaft. Ob eine rechtliche Entscheidung richtig und gerecht ist, kann deshalb nicht mit naturwissenschaftlicher Eindeutigkeit festgestellt werden, sondern bedarf einer Abwägung verschiedener Argumente und Aspekte. Deshalb sollte es Ihnen Spaß machen zu argumentieren, sich mit anderen auszutauschen und am Ende mit Ihrer abschließenden Entscheidung Verantwortung zu übernehmen.
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d) Das ist der Hammer! Mit diesem Studium eröffnen sich tolle Perspektiven: Theorie und Praxis im Wechsel, Bezahlung von Anfang an und ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz in der Justiz mit viel Eigenverantwortung.Mit Recht in die Zukunft!Ohne Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger würden die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugseinrichtungen in unserem Land nicht funktionieren.Ein ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Das ist der Hammer!
Mit diesem Studium eröffnen sich tolle Perspektiven: Theorie und Praxis im Wechsel, Bezahlung von Anfang an und ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz in der Justiz mit viel Eigenverantwortung.
Mit Recht in die Zukunft!
Ohne Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger würden die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugseinrichtungen in unserem Land nicht funktionieren.
Ein Beruf mit Verantwortung
Der Beruf des Rechtspflegers ist etwas ganz Besonderes – auch im europäischen Vergleich. Denn Rechtspfleger sind bei ihren Entscheidungen nicht an Weisungen von Vorgesetzten, sondern nur an Recht und Gesetz gebunden. Sie entscheiden wie ein Richter unabhängig und eigenverantwortlich. Diese Weisungsfreiheit macht den Beruf besonders attraktiv und gleichzeitig besonders verantwortungsvoll.
Ein Beruf mit Vielseitigkeit
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sind hauptsächlich bei Gerichten und Staatsanwaltschaften tätig – aber nicht nur. Zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten bieten sich zum Beispiel in Ministerien, im Justizvollzug und beim Bundesamt für Justiz.
Der Berufsalltag von Rechtspflegern ist geprägt von selbständigen und eigenverantwortlichen Ents
- Familien- und Betreuungsverfahren
- Zwangsversteigerungen und andere Zwangsvollstreckungen
- Grundbuchangelegenheiten
- Insolvenzverfahren
- Handels- und Vereinsregister
- Rechtsantragstelle
- Nachlassangelegenheiten
- Vollstreckung von Freiheitsstrafen
Ein Beruf mit Perspektive
Als Beamte des gehobenen Justizdienstes haben Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger einen abwechslungsreichen und attraktiven Arbeitsplatz, der ihnen finanzielle Sicherheit, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie umfangreiche Fortbildungsangebote bietet. Prüfungsabsolventen werden als Justizoberinspektorin/Justizoberinspektor (Besoldungsgruppe A 10) eingestellt, Beförderungsmöglichkeiten gibt es bis zur Oberamtsrätin/zum Oberamtsrat (Besoldungsgruppe A 13).
Besonders qualifizierte Beamtinnen und Beamte können in den höheren Dienst aufsteigen oder eine Zusatzausbildung zur Amtsanwältin/zum Amtsanwalt bei einer Staatsanwaltschaft absolvieren.
Das Studium
…im Überblick
Das Studium begi
1. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen (Studium I)
2. Jahr
- Praktische Ausbildung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften zur Anwendung der erworbenen Kenntnisse in der Praxis (Studienpraxis)
Mögliche Ausbildungsgerichte sind
- Baden-Baden
- Bruchsal
- Freiburg im Breisgau
- Heidelberg
- Karlsruhe
- Konstanz
- Lahr/Schwarzwald
- Lörrach
- Mannheim
- Mosbach
- Offenburg
- Pforzheim
- Rastatt
- Singen
- Tauberbischofsheim
- Überlingen
- Villingen-Schwenningen
- Waldshut-Tiengen
3. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Wiederholung und Vertiefung der theoretischen Grundlagen (Studium II) mit anschließender Prüfung und deutschlandweit anerkanntem Hochschulabschluss
- Der Wechsel von Theorie und Praxis ermöglicht den Studierenden bereits während der Ausbildung praktische Erfahrungen und einen frühen Bezug zu echten Fällen.
- …als persönliche Wahl
- Grundsätzlich geht es in unterschiedlichen Bereichen immer wieder darum, Sachverhalte zu erfassen, zu ordnen und rechtlich mit Hilfe der einschlägigen Gesetze zu bewerten.
- Dafür ist es wichtig, soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, präzise zu erfassen und selbst klar und verständlich zu formulieren.
- Jura ist zudem eine Wertungswissenschaft. Ob eine rechtliche Entscheidung richtig und gerecht ist, kann deshalb nicht mit naturwissenschaftlicher Eindeutigkeit festgestellt werden, sondern bedarf einer Abwägung verschiedener Argumente und Aspekte. Deshalb sollte es Ihnen Spaß machen zu argumentieren, sich mit anderen auszutauschen und am Ende mit Ihrer abschließenden Entscheidung Verantwortung zu übernehmen.
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Jobbeschreibung
Duales Studium Diplom-Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d)
Das ist der Hammer!
Mit diesem Studium eröffnen sich tolle Perspektiven: Theorie und Praxis im Wechsel, Bezahlung von Anfang an und ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz in der Justiz mit viel Eigenverantwortung.
Mit Recht in die Zukunft!
Ohne Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger würden die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugseinrichtungen in unserem Land nicht funktionieren.
Ein Beruf mit Verantwortung
Der Beruf des Rechtspflegers ist etwas ganz Besonderes – auch im europäischen Vergleich. Denn Rechtspfleger sind bei ihren Entscheidungen nicht an Weisungen von Vorgesetzten, sondern nur an Recht und Gesetz gebunden. Sie entscheiden wie ein Richter unabhängig und eigenverantwortlich. Diese Weisungsfreiheit macht den Beruf besonders attraktiv und gleichzeitig besonders verantwortungsvoll.
Ein Beruf mit Vielseitigkeit
Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sind hauptsächlich bei Gerichten und Staatsanwaltschaften tätig – aber nicht nur. Zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten bieten sich zum Beispiel in Ministerien, im Justizvollzug und beim Bundesamt für Justiz.
Der Berufsalltag von Rechtspflegern ist geprägt von selbständigen und eigenverantwortlichen Ents
- Familien- und Betreuungsverfahren
- Zwangsversteigerungen und andere Zwangsvollstreckungen
- Grundbuchangelegenheiten
- Insolvenzverfahren
- Handels- und Vereinsregister
- Rechtsantragstelle
- Nachlassangelegenheiten
- Vollstreckung von Freiheitsstrafen
Ein Beruf mit Perspektive
Als Beamte des gehobenen Justizdienstes haben Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger einen abwechslungsreichen und attraktiven Arbeitsplatz, der ihnen finanzielle Sicherheit, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie umfangreiche Fortbildungsangebote bietet. Prüfungsabsolventen werden als Justizoberinspektorin/Justizoberinspektor (Besoldungsgruppe A 10) eingestellt, Beförderungsmöglichkeiten gibt es bis zur Oberamtsrätin/zum Oberamtsrat (Besoldungsgruppe A 13).
Besonders qualifizierte Beamtinnen und Beamte können in den höheren Dienst aufsteigen oder eine Zusatzausbildung zur Amtsanwältin/zum Amtsanwalt bei einer Staatsanwaltschaft absolvieren.
Das Studium
…im Überblick
Das Studium begi
1. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen (Studium I)
2. Jahr
- Praktische Ausbildung bei Gerichten und Staatsanwaltschaften zur Anwendung der erworbenen Kenntnisse in der Praxis (Studienpraxis)
Mögliche Ausbildungsgerichte sind
- Baden-Baden
- Bruchsal
- Freiburg im Breisgau
- Heidelberg
- Karlsruhe
- Konstanz
- Lahr/Schwarzwald
- Lörrach
- Mannheim
- Mosbach
- Offenburg
- Pforzheim
- Rastatt
- Singen
- Tauberbischofsheim
- Überlingen
- Villingen-Schwenningen
- Waldshut-Tiengen
3. Jahr
- Studium an der Hochschule zur Wiederholung und Vertiefung der theoretischen Grundlagen (Studium II) mit anschließender Prüfung und deutschlandweit anerkanntem Hochschulabschluss
- Der Wechsel von Theorie und Praxis ermöglicht den Studierenden bereits während der Ausbildung praktische Erfahrungen und einen frühen Bezug zu echten Fällen.
- …als persönliche Wahl
- Grundsätzlich geht es in unterschiedlichen Bereichen immer wieder darum, Sachverhalte zu erfassen, zu ordnen und rechtlich mit Hilfe der einschlägigen Gesetze zu bewerten.
- Dafür ist es wichtig, soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, präzise zu erfassen und selbst klar und verständlich zu formulieren.
- Jura ist zudem eine Wertungswissenschaft. Ob eine rechtliche Entscheidung richtig und gerecht ist, kann deshalb nicht mit naturwissenschaftlicher Eindeutigkeit festgestellt werden, sondern bedarf einer Abwägung verschiedener Argumente und Aspekte. Deshalb sollte es Ihnen Spaß machen zu argumentieren, sich mit anderen auszutauschen und am Ende mit Ihrer abschließenden Entscheidung Verantwortung zu übernehmen.