Fachärztin / Facharzt oder Ärztin / Arzt in Weiterbildung für Innere Medizin oder für Innere Medizin und Gastroenterologie (d/m/w)

Das Klinikum Obergöltzsch Rodewisch ist ein regionales, modernes Krankenhaus der Regelversorgung mit 290 Betten. Jährlich werden hier ca. 12.500 Patienten stationär und ca. 120.000 ambulant behandelt, u. a. in den Praxen der Medi­zi­nischen Versorgungszentren. Unsere Medizinische Klinik ist in die Medizinische Klinik I (Kardiologie, Angiologie, Geriatrie) und die Medizinische Klinik II (Gastroenterologie, Diabetologie, Palliativmedizin und Allgemeine Innere Medizin) unterteilt und verfügt über insgesamt 118 Betten. Die internistischen Kliniken sowie die Funktionsabteilung sind in einem moder­nen Neubau untergebracht und gerätetechnisch sehr gut ausgestattet. Ein stationäres Palliativzentrum ist an die Medi­zinische Klinik angeschlossen und betreut die Patienten interdisziplinär. Zum Klinikum gehören zwei MVZ mit inter­nis­ti­schen und hausärztlichen Praxen.

Zur Verstärkung unseres Ärzteteams suchen wir eine/einen

Fachärztin/Facharzt oder Ärztin/Arzt in Weiterbildung für Innere Medizin oder für Innere Medizin und Gastroenterologie (m/w/d)

• Behandlung der internistischen Patienten
• Kollegiale und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Fachbereichen

• Facharzttitel bzw. Approbation
• Hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein gegenüber Patienten und Kollegen
• Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung

• Vergütung nach TV-Ärzte/VKA entsprechend der Qualifikation
• Flexible Arbeitszeiten (auch Teilzeit möglich) sowie mitarbeiterfreundliche Dienstplangestaltung
• Garantierter Freizeitausgleich für Mehrarbeit
• Förderung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
• Voll- oder Teilzeit möglich
• Weiterbildungsbefugnisse am Klinikum vorhanden
• Gute Zusammenarbeit in einem engagierten und kollegialen Team
• Interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet in einem modern und technisch sehr gut ausgestatteten kommu­nalen Klinikum

Schwerbehinderte Bewerber/innen, die nach Art und Schwere ihrer Behinderung für die Tätigkeit geeignet sind, werden bei gleicher Eignung bevorzugt.