Referent*in für Stadtentwicklung und Bauen (m/w/d)

Eckdaten der angebotenen Stelle

Arbeitgebermeinestadt.de
Postleitzahl
OrtKiel
Bundesland
Gepostet am05.11.2024
Remote Option?-
Homeoffice Option?-
Teilzeit?
Vollzeit?
Ausbildungsstelle?-
Praktikumsplatz?-
Unbefristet?-
Befristet?-

Stellenbeschreibung

Arbeitgeber: Landeshauptstadt Kiel Einsatzort: 24103 Kiel


Kieler Dezernat - Stadtentwicklung, Bauen sucht frische Köpfe

Kiel macht sich auf den Weg- Die Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins sucht Menschen mit Herzblut, Ideen und Expertise- Wir gehören zu den größten Arbeitgeberinnen und Aus­bil­dungs­be­trieben im Norden- Derzeit sind mehr als 6-000 Mitarbeiter*innen in 27 Ämtern, Referaten, Stabsstellen und Betrieben bei uns beschäftigt- Bei uns arbeiten Sie flexibel und familienfreundlich an spannenden Projekten - gern auch in Teilzeit oder mobil- Wir setzen auf engagierte Führungskräfteförderung, auf ein umfangreiches Gesundheitsprogramm, eine stadteigene Kita für Beschäftigte und ein umfassendes Fortbildungsprogramm für die persönliche Entwicklung- Wir sichern Sie ab: Zusätzliche Altersvorsorge, Förderung für Pendler*innen und eine Notfallbetreuung für Ihre Jüngsten in Randzeiten und bei Gremien­sitzungen sind bei uns selbstverständlich- Kiel ist eine dynamische, weltoffene und stark wachsende Großstadt: Wohnen und arbeiten Sie am Meer - und genießen Sie Kiels hohe Lebensqualität durch die einmalige Lage an der Förde-

Starten Sie bei uns als

Referent*in für Stadtentwicklung und Bauen

(vergütet nach EG 14 TVöD / A 14 SHBesG)

und unterstützen Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt das Referat der Dezernentin unbefristet in Voll- oder Teilzeit-



Sie unterstützen und beraten die Dezernentin allgemein sowie projekt- und fachbezogen in Bau- und Planungs­angelegenheiten

  • Sie informieren und beraten in fachlichen Fragen und zum Umgang mit Themen gegenüber politischen Gremien und der Presse-
  • Sie bereiten Beiträge und Vorträge vor und prüfen sowie bearbeiten Vorlagen für die Selbstverwaltung-
  • Sie wirken mit bei der Bildung der Dezernatsmeinung zur Auswirkung neuer Gesetze etc-
  • Sie nehmen an Sitzungen mit z- B- externen Planungs- und Vorhabenträgern, in Ausschüssen oder wettbewerblichen Jurysitzungen teil und vertreten die Dezernentin in Fachausschüssen, Kongressen oder sonstigen Veranstaltungen-
Darüber hinaus bearbeiten Sie übergeordnete Planungen und Sonderprojekte im Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen-

  • Sie leiten bedeutsame, stadtstrukturell komplexe, durchführungsorientierte Projekte sowie bedeutsame Einzelprojekte der Stadt im Bereich der Stadtplanung bzw- Architektur und der Immobilienwirtschaft-
  • Sie koordinieren übergeordnete Planungen des Dezernates sowie städtische und dezernatsinterne Belange im Rahmen externer, für die Stadtplanung und Stadtentwicklung bedeutsamer Sonderprojekte-
  • Sie beraten die politischen Vertreter*innen bei fachlichen Einzelfragen im Rahmen der übertragenen Projekte-

  • Studium- Sie haben ein wissenschaftliches Hochschulstudium mit einer Regelstudienzeit von mind- 8 Semestern (Master, Diplom, Staats- oder Magisterprüfung an einer Universität oder Technischen Hochschule) vorzugsweise in einem der folgenden Studienfächer erfolgreich abgeschlossen:
    • Architektur mit Schwerpunkt Städtebau
    • Stadt- und Regionalplanung mit Schwerpunkt Städtebau oder mit hochbaulichen Kenntnissen (z- B- in der Studienrichtung Städtebau- und Stadtplanung)
    • Bauingenieurwesen
    • Baubetriebswirtschaft, Baumanagement
    • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Alternativ verfügen Sie über die Laufbahnprüfung/-befähigung für das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe zwei, Fachrichtung Technischer Dienste mit vorgenanntem Studium-
  • Zugelassen werden auch Beamt*innen, die bereits die Voraussetzungen für die Beförderung in ein Amt der Besoldungsgruppe A 14 SHBesG nach § 10a Abs- 1 ALVO erfüllen sowie Beamt*innen mit der Laufbahnbefähigung für das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe zwei, mindestens der Besoldungsgruppe A 12 SHBesG, die die Voraussetzungen nach § 10a Abs- 4 ALVO erfüllen- Bitte fügen Sie in diesem Falle eine aktuelle dienstliche Beurteilung bei (nicht älter als ein Jahr)-oder Sie bringen ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Vorbemerkung Nr- 4 EntgO [VKA]) mit einer Regelstudienzeit von mindestens 6 Semestern bzw- Angestelltenlehr-gang II in einem der vorgenannten Studienfächer, jeweils mit fundierten Kenntnissen und Erfahrungen in der Auslegung von Rechtsvorschriften und einer Eingruppierung mindestens in die Entgeltgruppe TVöD E 11 (analog § 10a ALVO) mit-
  • Erfahrung- Sie kommen aus der Praxis: Mindestens 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung auf Grundlage der geforderten Vor- und Ausbildung in planungsorientierten oder interdisziplinär geprägten Bereichen, vorzugsweise in den Bereichen Städtebau und Stadtplanung bzw- hochbaulicher Planungs- und Projektsteuerung, liegen hinter Ihnen- Berufserfahrung in der Steuerung und Koordinierung von komplexen Vorhaben auf dem Gebiet des Städtebaus und/ oder des Hochbaus kann sowohl auf dem privaten als auch öffentlichen Sektor nachgewiesen werden-
Die vorstehend genannten Ausschreibungskriterien müssen bis zum Ende der Ausschreibungsfrist vollständig erfüllt sein-

Was Sie auszeichnet - Haltung und Persönlichkeit

Sie bringen ein hohes Maß an Flexibilität mit, können sich sehr gut schriftlich und mündlich ausdrücken und zeichnen sich durch eine hohe Innovationsfähigkeit aus-

Gut zu wissen - Besonderheiten Ihrer Stelle

Die Zugangsvoraussetzung für Tarifbeschäftigte richtet sich nach der Vorbemerkung Nr- 3 / 4 der Entgeltordnung (VKA) zum TVöD-

Bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen ist eine Eingruppierung bis zur Entgeltgruppe 14 TVöD bzw- Besoldungsgruppe A 14 SHBesG möglich-

Die Stelle ist unter Voraussetzung der ganztätigen Besetzung teilbar-

Die Stelle erfordert eine hohe Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen zu sehen und zu verknüpfen- Notwendig ist ein strategisches und fachübergreifendes Denken und Handeln- Sie arbeiten eng und vertrauensvoll mit der Dezernentin zusammen- Die Arbeit ist mit hohem Kommunikations-, Koordinations- und Steuerungs­aufwand verbunden-

Neben der flexiblen Arbeitszeitgestaltung im Rahmen der üblichen Arbeitszeiten erfordert die Tätigkeit auch die Bereitschaft zu gelegentlicher Arbeitszeit außerhalb der üblicher Arbeitszeiten- Es sind auch Ortstermine erforderlich, die nicht immer barrierefrei erreichbar sind-