Safety-Manager (m/w/d)
Eckdaten der angebotenen Stelle
Arbeitgeber | Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei |
Postleitzahl | |
Ort | München-Flughafen |
Bundesland | |
Gepostet am | 19.12.2024 |
Remote Option? | - |
Homeoffice Option? | - |
Teilzeit? | |
Vollzeit? | |
Ausbildungsstelle? | - |
Praktikumsplatz? | - |
Unbefristet? | - |
Befristet? | - |
Stellenbeschreibung
Die Polizeihubschrauberstaffel Bayern sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt wahlweise für den Standort München-Flughafen oder die Außenstelle Roth einen Safety-Manager (m/w/d)
in Vollzeit (40 Stunden / Woche)
Acht Hubschrauber vom Typ „Airbus Helicopters H135“, einem der modernsten Polizeihubschrauber der Welt, sind bei der Polizeihubschrauberstaffel am Standort München am Flughafen „Franz Josef Strauß“ und an der Außenstelle in Roth eingesetzt. Aktuell erfolgt die Umstellung der Flotte auf das Modell H145. Die Polizeihubschrauber unterstützen mit innovativer Technologie, wie z. B. der Wärmebildkamera, bei der Verbrechensbekämpfung, der Vermisstensuche, bei Katastropheneinsätzen und der Bewältigung besonderer Verkehrs- und Einsatzlagen.
Im Falle einer Einstellung in der Außenstelle Roth wird die Bereitschaft erwartet, regelmäßig in Form von Dienstreisen, auch am Standort München-Flughafen, Dienst zu leisten.
Das Arbeitsverhältnis bestimmt sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in Bayern. Die Eingruppierung richtet sich nach den jeweiligen persönlichen Voraussetzungen und ist bis Entgeltgruppe 12 möglich.
Bei Vorliegen der beamten- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen besteht die Möglichkeit zur Übernahme in ein Beamtenverhältnis der 3. Qualifikationsebene in der Fachlaufbahn Naturwissenschaft und Technik. Wenn Sie sich bereits in einem Beamtenverhältnis der 3. Qualifikationsebene der entsprechenden Fachlaufbahn befinden, kann eine Übernahme im Wege der Versetzung erfolgen (höchstens bis A 12).
Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern durch Jobsharing die ganztägige Wahrnehmung der Aufgabe gesichert ist.
Schwerbehinderte Bewerber (m/w/d) werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
in Vollzeit (40 Stunden / Woche)
Acht Hubschrauber vom Typ „Airbus Helicopters H135“, einem der modernsten Polizeihubschrauber der Welt, sind bei der Polizeihubschrauberstaffel am Standort München am Flughafen „Franz Josef Strauß“ und an der Außenstelle in Roth eingesetzt. Aktuell erfolgt die Umstellung der Flotte auf das Modell H145. Die Polizeihubschrauber unterstützen mit innovativer Technologie, wie z. B. der Wärmebildkamera, bei der Verbrechensbekämpfung, der Vermisstensuche, bei Katastropheneinsätzen und der Bewältigung besonderer Verkehrs- und Einsatzlagen.
- Leitung des Safety-Management-Systems für den technischen Betrieb der Polizeihubschrauberstaffel Bayern
- Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Safety-Management-Systems sowie dessen Pflege und Dokumentation
- Überwachung, Erfassung und Behandlung von Meldungen aus dem technischen Betrieb und dem Flugbetrieb sowie Meldung und Untersuchung von meldepflichtigen Ereignissen
- Gefahrerkennung, Auswertung und Bewertung von Risiken bei der Polizeihubschrauberstaffel Bayern
- Nachverfolgung von Maßnahmen zur Risikoabmilderung
- Organisation, Erstellung, Durchführung und Pflege der Unterlagen für die Sicherheitsschulungen
- Bearbeitung von Beanstandungen durch das LBA und Überwachung der Korrektur- und Präventionsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Leiter Compliance Monitoring
- Erstellung und Präsentation regelmäßiger Berichte für das Safety-Review-Board
- Beratung in Sicherheitsfragen
- Unterstützung des verantwortlichen Betriebsleiters
- Vertretung des Leiters QM / CM
- technischer Hochschulabschluss und mindestens fünf Jahre Berufserfahrung, von denen zwei Jahre in einer entsprechenden Position in der Luftfahrt absolviert wurden, oder
- Inhaber einer Teil-66-Lizenz CAT B1 / B2 und mindestens fünf Jahre Berufserfahrung, von denen zwei Jahre in einer entsprechenden Position in der Luftfahrt absolviert wurden, oder
- mindestens zehn Jahre Berufserfahrung, davon sieben in einer entsprechenden Position in der Luftfahrt
- mindestens zwei Jahre Erfahrung in der Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit
- Kenntnisse auf dem Gebiet des Safety-Managements und des Compliance Monitorings
- sehr gute Kenntnisse der luftfahrtspezifischen Gesetze, Verordnungen und Rechtsvorschriften
- Verhandlungsgeschick, Überzeugungskraft sowie gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift, auch in englischer Sprache
- objektives, unabhängiges, unparteiisches und sicheres Urteilsvermögen sowie sicheres Auftreten, Koordinationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen
- sehr gute EDV-Kenntnisse (AMOS, Excel, Word)
- Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative, Ausdauer, Belastbarkeit und Teamfähigkeit
- krisensicherer Arbeitsplatz
- moderner Arbeitsplatz
- vermögenswirksame Leistungen und Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld)
- gleitende Arbeitszeit
- 30 Tage Erholungsurlaub
(bei einer Fünftagewoche) - Heiligabend und Silvester arbeitsfrei
- Kantine mit vergünstigter Verpflegung
- betriebliche Altersversorgung über die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
- Parkmöglichkeit im Areal
- verkehrsgünstige Lage für ÖPNV
- interne und externe Weiterbildungs- möglichkeiten
- Möglichkeit der Verbeamtung in der 2. / 3. QE
- Möglichkeit zum Jobrad-Leasing durch Entgeltumwandlung
- Sportangebot im Rahmen der Behördlichen Gesundheitsförderung
Im Falle einer Einstellung in der Außenstelle Roth wird die Bereitschaft erwartet, regelmäßig in Form von Dienstreisen, auch am Standort München-Flughafen, Dienst zu leisten.
Das Arbeitsverhältnis bestimmt sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in Bayern. Die Eingruppierung richtet sich nach den jeweiligen persönlichen Voraussetzungen und ist bis Entgeltgruppe 12 möglich.
Bei Vorliegen der beamten- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen besteht die Möglichkeit zur Übernahme in ein Beamtenverhältnis der 3. Qualifikationsebene in der Fachlaufbahn Naturwissenschaft und Technik. Wenn Sie sich bereits in einem Beamtenverhältnis der 3. Qualifikationsebene der entsprechenden Fachlaufbahn befinden, kann eine Übernahme im Wege der Versetzung erfolgen (höchstens bis A 12).
Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig, sofern durch Jobsharing die ganztägige Wahrnehmung der Aufgabe gesichert ist.
Schwerbehinderte Bewerber (m/w/d) werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.