Soziale Arbeit an Schule – Sozialpädagog*in bzw. Sozialarbeiter*in gesucht

Eckdaten der angebotenen Stelle

ArbeitgeberRheinisch-Bergischer Kreis
Postleitzahl
OrtBergisch Gladbach
BundeslandNordrhein-Westfalen
Gepostet am19.09.2024
Remote Option?-
Homeoffice Option?-
Teilzeit?-
Vollzeit?
Ausbildungsstelle?-
Praktikumsplatz?-
Unbefristet?-
Befristet?-

Stellenbeschreibung

Der Rheinisch-Bergische Kreis ist eine öffentliche Verwaltung mit rund 1.300 Mitarbeitenden, die sich als modernes Dienstleistungsunternehmen für ihre 283.Für die kreiseigene Verbundschule Nord in Wermelskirchen, Förderschule, mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung, Lernen und Sprache suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Einzelfallhilfe sowie Krisenintervention und Elternarbeit.
Mitarbeit in der Schulentwicklung, z.B. in Form von Netzwerkarbeit (mit Jugendamt, Jugendberufshilfe, Psychologischer Beratungsstelle, Jugendarbeit, sozialen Diensten und anderen Kooperationspartnern) und auch im Bereich der Konzeptentwicklung der Schule.
Durchführung von sozialpädagogischen Projekten.
Begleitung von schulischen Angeboten, wie z.B. die projektbezogene Mitarbeit in der Offenen Ganztagsschule.
Koordination von Mitarbeitenden im Bundesfreiwilligendienst und Gesamtorganisation des Einsatzes der BfDler an der Schule.


Ein abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik (mit Diplom oder Bachelor of Arts - Soziale Arbeit) sowie die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter oder Sozialpädagogin/Sozialpädagoge.
Vorteilhaft sind Erfahrungen in der Schulsozialarbeit, der Beratung von Jugendlichen und der Jugendamtsarbeit.
Die Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungen wird vorausgesetzt.
Hilfreich sind Grundkenntnisse im Bereich psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen.
Einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit einem guten Betriebsklima sowie regelmäßigen Gemeinschaftsaktivitäten und -veranstaltungen.
Sie genießen alle Vorzüge einer modernen Arbeitsumgebung, wie beispielsweise ein aufgeschlossenes Gesundheitsmanagement mit vielen Angeboten und Tipps rund um das Thema Gesundheit.
Dies entspricht einem Stellenumfang von 0,75 einer Vollzeitstelle. Davon ist ein Stellenanteil von 0,5 (19,5 Std.) unbefristet und ein Stellenanteil von 0,25 (9,75 Std.) zunächst befristet bis zum 31.Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst, Sozial- und Erziehungsdienst (TVöD SuE) und kann je nach Qualifikation bis zur Entgeltgruppe S 12 gewährt werden.
Der gemäß TVöD zustehende Erholungsurlaub ist während der Schulferien in Anspruch zu nehmen. Für Auskünfte stehen Ihnen Frau Wilhelm, Schulverwaltung, Telefon 02202 13 2039 und Frau Püttmann, Verbundschule Nord, Telefon 02196 8877780, gerne zur Verfügung. Bei allgemeinen Fragen zum Ausschreibungsverfahren wenden Sie sich bitte an das Amt für Personal und Organisation, Frau Geuß, Telefon 02202 13 2684.
Der Rheinisch-Bergische Kreis fördert die berufliche Gleichstellung und begrüßt es ausdrücklich, wenn Frauen sich bewerben. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung besonders berücksichtigt.
2024 ausschließlich über unser Bewerbungsportal »Interamt«. Online Bewerben
Weitere Informationen über den Rheinisch-Bergischen Kreis finden Sie im Internet unter
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Einzelfallhilfe sowie Krisenintervention und Elternarbeit.
Mitarbeit in der Schulentwicklung, z.B. in Form von Netzwerkarbeit (mit Jugendamt, Jugendberufshilfe, Psychologischer Beratungsstelle, Jugendarbeit, sozialen Diensten und anderen Kooperationspartnern) und auch im Bereich der Konzeptentwicklung der Schule.
Durchführung von sozialpädagogischen Projekten.
Begleitung von schulischen Angeboten, wie z.B. die projektbezogene Mitarbeit in der Offenen Ganztagsschule.
Koordination von Mitarbeitenden im Bundesfreiwilligendienst und Gesamtorganisation des Einsatzes der BfDler an der Schule.
Ein abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik (mit Diplom oder Bachelor of Arts - Soziale Arbeit) sowie die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter oder Sozialpädagogin/Sozialpädagoge.
Vorteilhaft sind Erfahrungen in der Schulsozialarbeit, der Beratung von Jugendlichen und der Jugendamtsarbeit.
Die Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungen wird vorausgesetzt.
Hilfreich sind Grundkenntnisse im Bereich psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen.