Storage-Systemadministrator*in

Eckdaten der angebotenen Stelle

ArbeitgeberMax-Planck-Institut für biologische Kybernetik
Postleitzahl
OrtTübingen
Bundesland
Gepostet am09.12.2024
Remote Option?-
Homeoffice Option?-
Teilzeit?-
Vollzeit?
Ausbildungsstelle?-
Praktikumsplatz?-
Unbefristet?-
Befristet?-

Stellenbeschreibung

DENKEN • VERSTEHEN • LERNEN – das ist der Forschungs­schwerpunkt am Max-Planck-Institut für bio­logische Kyber­netik. Wissen­schaftler*innen nähern sich diesem Ziel anhand unter­schied­licher An­sätze und Methoden – von der Messung bis hin zur Modellierung neuro­naler Prozesse. Es ist eines der 84 Institute der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, eine der führenden internationalen Institutionen im Bereich der Grund­lagen­for­schung, welche bislang mehr als 20 Nobel­preisträger*innen her­vor­gebracht hat.

Zur Unterstützung der zentralen IT für das ganze Institut ist zum nächst­mög­lichen Zeit­punkt eine Stelle als

Storage-Systemadministrator*in

in Vollzeit zu besetzen.


  • Set-up und Administration mehrerer Storage-Systeme (IBM Spectrum Scale / GPFS, ZFS, Ceph)
  • Ausbau und Verbesserung der Client‑ und Server‑Back‑up‑Systeme (Veeam, Bacula)
  • Konsolidierung existierender Storage‑Systeme
  • Implementierung von Zugangsberechtigungen / ACLs
  • Organisation und Umsetzung weiterer ansprechender tech­nischer Projekte im IT-Umfeld
  • Fehlersuche und ‑behebung (Hardware und Software)
  • Dokumentation bei System­anpassungen bzw. ‑änderungen (Deutsch / Englisch)
  • Übernahme von Aufgaben im Betrieb wie Monitoring, Performance-Analyse und Trouble­shooting

  • Abgeschlossenes Studium / Berufs­ausbildung einer geeigneten Fach­richtung oder mindestens vier Jahre vergleich­bare Berufs­erfahrung
  • Gute Linux‑Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Linux‑Server‑Administration (Samba)
  • Kenntnisse mindestens einer Skript­sprache
  • Hohe Lern­bereit­schaft und aus­geprägtes Interesse an Informations­technik
  • Lösungs‑ und dienst­leistungs­orientierte selbst­ständige Arbeits­weise, Kreativität und Team­fähig­keit
  • Kenntnisse in den Bereichen IT‑Sicherheit und Daten­schutz
  • Kenntnisse von HPC‑Umgebungen sind wünschens­wert
  • Interesse an und Verständnis von wissen­schaft­licher Arbeits­weise
  • Sehr gute kommunikative Fähig­keiten sowie sehr gute Deutsch‑ und Englisch­kenntnisse in Wort und Schrift runden Ihr Profil ab
  • Kenntnisse von VMware, LDAP, Git, Python, Ansible, Confluence und Jira sind ein weiteres Plus

  • Eine interessante und abwechslungs­reiche Tätig­keit in einem jungen, inter­nationalen, wissen­schaftsnahen Umfeld mit der Möglich­keit zum regel­mäßigen Fach­austausch und Fort­bildungs­möglich­keiten
  • Eigen­verantwort­liche Projekt­arbeit an interessanten Pro­jekten in einem starken Team
  • High-End-Hardware zur Unter­stützung von Forschung auf höchstem inter­nationalem Niveau
  • Flexible Abläufe mit viel Freiraum für Weiter­entwicklung sowie der Möglich­keit zur Remote-Arbeit
  • Verortet in unmittelbarer Nachbar­schaft zum Cyber Valley mit viel Austausch mit den benachbarten Instituten
  • Zusätzliche Alters­ver­sorgung durch die Versorgungs­anstalt des Bundes und Länder sowie variable Arbeits­zeiten mit flexiblen Gestaltungs­möglichkeiten
Die Vergütung erfolgt entsprechend Qualifikation und Berufs­erfahrung nach TVöD (Bund). Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Gender‑ und Diversity-Gerechtigkeit. Wir begrüßen Bewer­bungen jeden Hintergrunds. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäf­tigen; Bewerbungen Schwer­behinderter sind daher aus­drück­lich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft will auch den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen Sie unter­repräsentiert sind. Frauen werden deshalb aus­drück­lich aufge­fordert, sich zu bewerben.