Stellenangebote im Öffentlichen Dienst.
Alle JobsInformationsmanager(in) mit Schwerpunkt Bibliothekswesen
Das Ernst Strüngmann Institut gGmbH (ESI) ist ein eigenständiges privat finanziertes Spitzenforschungsinstitut im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, das eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammenarbeitet. Das ESI wurde 2008 gegründet und wird im Endausbau rund 150 Mitarbeiter/innen beschäftigen. Zur Verstärkung des Teams Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmanagement suchen wir eine/n (d/m/w) Informationsmanager(in)mit Schwerpunkt Bibliothekswesen ab sofort in Teilzeit (0,5 ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Das Ernst Strüngmann Institut gGmbH (ESI) ist ein eigenständiges privat finanziertes Spitzenforschungsinstitut im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, das eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammenarbeitet. Das ESI wurde 2008 gegründet und wird im Endausbau rund 150 Mitarbeiter/innen beschäftigen.
Zur Verstärkung des Teams Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmanagement suchen wir eine/n (d/m/w)
Informationsmanager(in)
mit Schwerpunkt Bibliothekswesen
ab sofort in Teilzeit (0,5 Stelle)
Aufgaben
- Kontinuierliche Steuerung und Optimierung der Informations- und Literaturversorgung im Bereich der Zeitschriften
- Anschaffung und Katalogisierung von Monographien
- Pflege der Publikationsangaben auf der Webseite und im Intranet; Management des internen Informationsflusses
- Verschlagwortung der Publikationen
- Aufbereitung und Bereitstellung der Publikationen an das Medical Writing
- Weiterentwicklung der Open Access Strategie
- Entwicklung und Implementierung neuer Serviceleistungen
Profil
- Abgeschlossene Ausbildung als Fachangestelle/-r für Medien und Informationsdienste – Fachrichtung Bibliothek oder vergleichbar
- Hohe Affinität zu Themen der Forschung, Naturwissenschaften, insbesondere der Biologie, oder Medizin
- Erfahrung im Bereich digitale Bibliothek sowie der Organisation und Bereitstellung elektronischer Ressourcen
- Sehr gute Kenntnisse des MS-Office-Paketes sowie IT-Kenntnisse zur Umsetzung der o.g. Aufgaben (z.B. Content Management System, Postprocessing)
- Sie sind es gewohnt, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten, Prioritäten zu setzen und notwendige Dokumentationen zu erstellen.
- Sie sind serviceorientiert und setzen dabei Ihre kommunikative und teamfähige Art ein.
- Für die Arbeit in einem internationalen wissenschaftlichen Umfeld bringen Sie sehr gute Englischkenntnisse ein.
Wir bieten
Wir bieten eine vielseitige, interessante Tätigkeit in einem innovativen Team, Möglichkeiten zur Kinderbetreuung in der institutseigenen Kindertagesstätte, kostenfreie Parkmöglichkeiten/E-Lade-Säulen auf dem Institutsgelände sowie eine Förderung des Jobtickets. Die Vergütung erfolgt je nach Qualifikation und Erfahrung in Anlehnung an den TVöD.
Informationsmanager(in) mit Schwerpunkt Bibliothekswesen
Jobbeschreibung
Das Ernst Strüngmann Institut gGmbH (ESI) ist ein eigenständiges privat finanziertes Spitzenforschungsinstitut im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, das eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammenarbeitet. Das ESI wurde 2008 gegründet und wird im Endausbau rund 150 Mitarbeiter/innen beschäftigen.
Zur Verstärkung des Teams Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmanagement suchen wir eine/n (d/m/w)
Informationsmanager(in)
mit Schwerpunkt Bibliothekswesen
ab sofort in Teilzeit (0,5 Stelle)
Aufgaben
- Kontinuierliche Steuerung und Optimierung der Informations- und Literaturversorgung im Bereich der Zeitschriften
- Anschaffung und Katalogisierung von Monographien
- Pflege der Publikationsangaben auf der Webseite und im Intranet; Management des internen Informationsflusses
- Verschlagwortung der Publikationen
- Aufbereitung und Bereitstellung der Publikationen an das Medical Writing
- Weiterentwicklung der Open Access Strategie
- Entwicklung und Implementierung neuer Serviceleistungen
Profil
- Abgeschlossene Ausbildung als Fachangestelle/-r für Medien und Informationsdienste – Fachrichtung Bibliothek oder vergleichbar
- Hohe Affinität zu Themen der Forschung, Naturwissenschaften, insbesondere der Biologie, oder Medizin
- Erfahrung im Bereich digitale Bibliothek sowie der Organisation und Bereitstellung elektronischer Ressourcen
- Sehr gute Kenntnisse des MS-Office-Paketes sowie IT-Kenntnisse zur Umsetzung der o.g. Aufgaben (z.B. Content Management System, Postprocessing)
- Sie sind es gewohnt, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten, Prioritäten zu setzen und notwendige Dokumentationen zu erstellen.
- Sie sind serviceorientiert und setzen dabei Ihre kommunikative und teamfähige Art ein.
- Für die Arbeit in einem internationalen wissenschaftlichen Umfeld bringen Sie sehr gute Englischkenntnisse ein.
Wir bieten
Wir bieten eine vielseitige, interessante Tätigkeit in einem innovativen Team, Möglichkeiten zur Kinderbetreuung in der institutseigenen Kindertagesstätte, kostenfreie Parkmöglichkeiten/E-Lade-Säulen auf dem Institutsgelände sowie eine Förderung des Jobtickets. Die Vergütung erfolgt je nach Qualifikation und Erfahrung in Anlehnung an den TVöD.
Goethe-Universität Frankfurt am Main | Dr. Senckenbergische Stiftungsprofessur (W3) für Translationale Neurowissenschaft
Die Professur wird initial von der Dr. Senckenbergischen Stiftung finanziert. Die Goethe Universität wird ab 2025 das Brain Imaging Center gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik und dem Ernst Strüngmann Institut für Neurowissenschaften als Cooperative Brain Imaging Center Frankfurt (CoBIC) fortführen und durch diese einmalige wissenschaftliche Kooperation im Bereich der humanen Neurowissenschaften neue Impulse ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Die Professur wird initial von der Dr. Senckenbergischen Stiftung finanziert. Die Goethe Universität wird ab 2025 das Brain Imaging Center gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik und dem Ernst Strüngmann Institut für Neurowissenschaften als Cooperative Brain Imaging Center Frankfurt (CoBIC) fortführen und durch diese einmalige wissenschaftliche Kooperation im Bereich der humanen Neurowissenschaften neue Impulse setzen. Mit der Professur für Translationale Neurowissenschaft ist neben der Forschungs- und Lehrtätigkeit zunächst befristet für drei Jahre die Geschäftsführende Direktion des BIC@Goethe verbunden.
Daher suchen wir eine international gut vernetzte, forschungsstarke Persönlichkeit, die sowohl klinische Translation und Grundlagenforschung als auch zentrale Management- und Kommunikationskompetenzen vereint. Sie sind durch langjährige Erfahrung in der Steuerung einer interdisziplinären Infrastruktureinrichtung unter Beteiligung universitärer wie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen bereits bestens in der Neuroscience Community, insbesondere der Metropolregion Rhein-Main (rmn2), vernetzt und können daher erfolgreich zwischen den Interessen der Forscherinnen, Forscher, Klinikerinnen und Kliniker der Universität und der Max-Planck-Gesellschaft vermitteln und Synergien schaffen.
Wir erwarten von Ihnen langjährige Erfahrung in Aufbau und Steuerung einer interdisziplinären Infrastruktureinrichtung unter Beteiligung universitärer wie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Mit der Professur für Translationale Neurowissenschaft soll vor allem ein translationaler Einsatz bildgebender Verfahren verfolgt werden. Ihr Forschungsprofil soll einen Fokus auf funktionelle Bildgebung aufweisen, sowohl zur Beantwortung grundlagenwissenschaftlicher Fragen zur Funktionsweise als auch für die Untersuchung von zerebralen Dysfunktionen und Therapien. Zur optimalen thematischen Einbindung in das Forschungskonzept des CoBIC erwarten wir von Ihnen einen wissenschaftlichen Schwerpunkt im Bereich der Neurobiologie der Sprachproduktion und Sprechstörungen. Um die Methodenvielfalt des BIC@Goethe auch in der Breite vertreten zu können, haben Sie mit Ihrer wissenschaftlichen Expertise einen Fokus im Bereich der angewandten Kernspintomographie und im Bereich von Untersuchungen mittels Magnetenzephalographie.
Einstellungsvoraussetzung sind eine hohe wissenschaftliche Qualifikation (abgeschlossenes Hochschulstudium der Humanmedizin, Promotion, Habilitation oder der Nachweis gleichwertiger wissenschaftlicher Leistungen, die auch im Rahmen einer Juniorprofessur oder außerhalb des Hochschulbereichs erbracht worden sein können, in einem der Neurofächer der Humanmedizin) mit internationaler Publikationsleistung, erfolgreicher Drittmitteleinwerbung (z. B. Projekt- wie Personenförderung durch die DFG) und Erfahrung im Aufbau und Steuerung einer Infrastruktureinrichtung im Bereich der bildgebenden Neurowissenschaften. Die konstruktive Bereitschaft zur engen, interdisziplinären Zusammenarbeit in Forschung und Lehre ist selbstverständlich. Wir erwarten von Ihnen zudem ein über qualifizierte Lehrevaluationen oder Lehrpreise nachzuweisendes besonderes Engagement in der Hochschullehre und exzellente didaktische Fähigkeiten. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an Curriculumsentwicklung Humanmedizin und zur Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt.
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§ 67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz.
Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind.
Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 19. Januar 2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen der Vorsitzende der Berufungskommission Herr Prof. Dr. Andreas Reif zur Verfügung: reif@med.uni-frankfurt.de.
Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de.
Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt.
www.uni-frankfurt.de
Goethe-Universität Frankfurt am Main | Dr. Senckenbergische Stiftungsprofessur (W3) für Translationale Neurowissenschaft
Jobbeschreibung
Die Professur wird initial von der Dr. Senckenbergischen Stiftung finanziert. Die Goethe Universität wird ab 2025 das Brain Imaging Center gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik und dem Ernst Strüngmann Institut für Neurowissenschaften als Cooperative Brain Imaging Center Frankfurt (CoBIC) fortführen und durch diese einmalige wissenschaftliche Kooperation im Bereich der humanen Neurowissenschaften neue Impulse setzen. Mit der Professur für Translationale Neurowissenschaft ist neben der Forschungs- und Lehrtätigkeit zunächst befristet für drei Jahre die Geschäftsführende Direktion des BIC@Goethe verbunden.
Daher suchen wir eine international gut vernetzte, forschungsstarke Persönlichkeit, die sowohl klinische Translation und Grundlagenforschung als auch zentrale Management- und Kommunikationskompetenzen vereint. Sie sind durch langjährige Erfahrung in der Steuerung einer interdisziplinären Infrastruktureinrichtung unter Beteiligung universitärer wie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen bereits bestens in der Neuroscience Community, insbesondere der Metropolregion Rhein-Main (rmn2), vernetzt und können daher erfolgreich zwischen den Interessen der Forscherinnen, Forscher, Klinikerinnen und Kliniker der Universität und der Max-Planck-Gesellschaft vermitteln und Synergien schaffen.
Wir erwarten von Ihnen langjährige Erfahrung in Aufbau und Steuerung einer interdisziplinären Infrastruktureinrichtung unter Beteiligung universitärer wie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Mit der Professur für Translationale Neurowissenschaft soll vor allem ein translationaler Einsatz bildgebender Verfahren verfolgt werden. Ihr Forschungsprofil soll einen Fokus auf funktionelle Bildgebung aufweisen, sowohl zur Beantwortung grundlagenwissenschaftlicher Fragen zur Funktionsweise als auch für die Untersuchung von zerebralen Dysfunktionen und Therapien. Zur optimalen thematischen Einbindung in das Forschungskonzept des CoBIC erwarten wir von Ihnen einen wissenschaftlichen Schwerpunkt im Bereich der Neurobiologie der Sprachproduktion und Sprechstörungen. Um die Methodenvielfalt des BIC@Goethe auch in der Breite vertreten zu können, haben Sie mit Ihrer wissenschaftlichen Expertise einen Fokus im Bereich der angewandten Kernspintomographie und im Bereich von Untersuchungen mittels Magnetenzephalographie.
Einstellungsvoraussetzung sind eine hohe wissenschaftliche Qualifikation (abgeschlossenes Hochschulstudium der Humanmedizin, Promotion, Habilitation oder der Nachweis gleichwertiger wissenschaftlicher Leistungen, die auch im Rahmen einer Juniorprofessur oder außerhalb des Hochschulbereichs erbracht worden sein können, in einem der Neurofächer der Humanmedizin) mit internationaler Publikationsleistung, erfolgreicher Drittmitteleinwerbung (z. B. Projekt- wie Personenförderung durch die DFG) und Erfahrung im Aufbau und Steuerung einer Infrastruktureinrichtung im Bereich der bildgebenden Neurowissenschaften. Die konstruktive Bereitschaft zur engen, interdisziplinären Zusammenarbeit in Forschung und Lehre ist selbstverständlich. Wir erwarten von Ihnen zudem ein über qualifizierte Lehrevaluationen oder Lehrpreise nachzuweisendes besonderes Engagement in der Hochschullehre und exzellente didaktische Fähigkeiten. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an Curriculumsentwicklung Humanmedizin und zur Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt.
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§ 67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz.
Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind.
Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 19. Januar 2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen der Vorsitzende der Berufungskommission Herr Prof. Dr. Andreas Reif zur Verfügung: reif@med.uni-frankfurt.de.
Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de.
Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt.
www.uni-frankfurt.de
Goethe-Universität Frankfurt am Main | Professur (W2) für Tumorimmunologie gefördert durch die Merck KGaA
Im Rahmen eines gemeinsamen Berufungsverfahrens der Goethe-Universität Frankfurt am Main am Fachbereich Medizin und des Georg-Speyer-Hauses ist im LOEWE-Zentrum »Frankfurt Cancer Institute – Molekulare Mechanismen der Therapieantwort bei Tumorerkrankungen und Entwicklung individueller Tumortherapien« zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle im Beamten- oder Arbeitsverhältnis, zunächst befristet auf sechs Jahre zu besetzen:Professur (W2) für Tumorimmunologiegefördert durch die Merck ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Im Rahmen eines gemeinsamen Berufungsverfahrens der Goethe-Universität Frankfurt am Main am Fachbereich Medizin und des Georg-Speyer-Hauses ist im LOEWE-Zentrum »Frankfurt Cancer Institute – Molekulare Mechanismen der Therapieantwort bei Tumorerkrankungen und Entwicklung individueller Tumortherapien« zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle im Beamten- oder Arbeitsverhältnis, zunächst befristet auf sechs Jahre zu besetzen:Professur (W2) für Tumorimmunologie
gefördert durch die Merck KGaA
Das »Frankfurt Cancer Institute« (FCI) wird im Rahmen der LOEWE-Initiative durch das Land Hessen gefördert und hat sich zum Ziel gesetzt, durch intelligente Kombination von molekularer Profilierung, mechanistischer Forschung und klinischer Evaluation molekulare Mechanismen der Pathophysiologie und der Therapieantwort bei Krebserkrankungen aufzuklären. Partnerinnen im Zentrum sind die wissenschaftlich und klinisch tätigen Abteilungen des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main, des Georg-Speyer-Hauses – Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim sowie das Paul-Ehrlich-Institut in Langen und der Blutspendedienst in Frankfurt. Weitere Informationen zum LOEWE Zentrum »Frankfurt Cancer Institute« finden Sie unter www.fci.health. Die Professur ist am Georg-Speyer-Haus, Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie (Direktor: Prof. Dr. Florian R. Greten; www.georg-speyer-haus.de), angesiedelt.
Wir suchen eine Persönlichkeit mit international ausgewiesener Erfahrung sowie hervorragenden Forschungs- und Lehrleistungen im Bereich der Tumorimmunologie mit einem Schwerpunkt auf T-Zell-Immunologie, die erfolgreich auf Gebieten der Tumorimmunologie wie beispielsweise molekularen und zellulären Response- und Resistenzmechanismen des Immunsystems bei Tumorerkrankungen oder Entwicklung innovativer immuntherapeutischer Konzepte arbeitet.
Voraussetzungen für die Bewerbung sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion und Habilitation oder der Nachweis habilitationsäquivalenter Leistungen. Wir erwarten von Ihnen eine hohe wissenschaftliche Qualifikation mit internationaler Publikationsleistung, den Nachweis effektiver und moderner Lehr- und Weiterbildungserfahrung und ein hohes wissenschaftliches Engagement. Erfahrungen in der Hochschullehre und exzellente didaktische Fähigkeiten sind möglichst über qualifizierte Lehrevaluationen nachzuweisen. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an Curriculumsentwicklung und zur Mitwirkung an akademischer Selbstverwaltung werden vorausgesetzt. Zudem erwarten wir von Ihnen großes Engagement in der kooperativen, interdisziplinären Arbeitsweise des FCI und eine hohe Kooperationsbereitschaft mit allen Arbeitsgruppen des FCI, insbesondere in den interdisziplinären Querschnittsprogrammen.
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§ 67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz.
Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind.
Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 13.01.2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen Univ.-Prof. Dr. Florian Greten (greten@gsh.uni-frankfurt.de) zur Verfügung.
Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de.
www.uni-frankfurt.de
Goethe-Universität Frankfurt am Main | Professur (W2) für Tumorimmunologie gefördert durch die Merck KGaA
Jobbeschreibung
Im Rahmen eines gemeinsamen Berufungsverfahrens der Goethe-Universität Frankfurt am Main am Fachbereich Medizin und des Georg-Speyer-Hauses ist im LOEWE-Zentrum »Frankfurt Cancer Institute – Molekulare Mechanismen der Therapieantwort bei Tumorerkrankungen und Entwicklung individueller Tumortherapien« zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle im Beamten- oder Arbeitsverhältnis, zunächst befristet auf sechs Jahre zu besetzen:Professur (W2) für Tumorimmunologie
gefördert durch die Merck KGaA
Das »Frankfurt Cancer Institute« (FCI) wird im Rahmen der LOEWE-Initiative durch das Land Hessen gefördert und hat sich zum Ziel gesetzt, durch intelligente Kombination von molekularer Profilierung, mechanistischer Forschung und klinischer Evaluation molekulare Mechanismen der Pathophysiologie und der Therapieantwort bei Krebserkrankungen aufzuklären. Partnerinnen im Zentrum sind die wissenschaftlich und klinisch tätigen Abteilungen des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main, des Georg-Speyer-Hauses – Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim sowie das Paul-Ehrlich-Institut in Langen und der Blutspendedienst in Frankfurt. Weitere Informationen zum LOEWE Zentrum »Frankfurt Cancer Institute« finden Sie unter www.fci.health. Die Professur ist am Georg-Speyer-Haus, Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie (Direktor: Prof. Dr. Florian R. Greten; www.georg-speyer-haus.de), angesiedelt.
Wir suchen eine Persönlichkeit mit international ausgewiesener Erfahrung sowie hervorragenden Forschungs- und Lehrleistungen im Bereich der Tumorimmunologie mit einem Schwerpunkt auf T-Zell-Immunologie, die erfolgreich auf Gebieten der Tumorimmunologie wie beispielsweise molekularen und zellulären Response- und Resistenzmechanismen des Immunsystems bei Tumorerkrankungen oder Entwicklung innovativer immuntherapeutischer Konzepte arbeitet.
Voraussetzungen für die Bewerbung sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion und Habilitation oder der Nachweis habilitationsäquivalenter Leistungen. Wir erwarten von Ihnen eine hohe wissenschaftliche Qualifikation mit internationaler Publikationsleistung, den Nachweis effektiver und moderner Lehr- und Weiterbildungserfahrung und ein hohes wissenschaftliches Engagement. Erfahrungen in der Hochschullehre und exzellente didaktische Fähigkeiten sind möglichst über qualifizierte Lehrevaluationen nachzuweisen. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an Curriculumsentwicklung und zur Mitwirkung an akademischer Selbstverwaltung werden vorausgesetzt. Zudem erwarten wir von Ihnen großes Engagement in der kooperativen, interdisziplinären Arbeitsweise des FCI und eine hohe Kooperationsbereitschaft mit allen Arbeitsgruppen des FCI, insbesondere in den interdisziplinären Querschnittsprogrammen.
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§ 67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz.
Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind.
Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 13.01.2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen Univ.-Prof. Dr. Florian Greten (greten@gsh.uni-frankfurt.de) zur Verfügung.
Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de.
www.uni-frankfurt.de
Elektroniker (m/w/d) mit Englischkenntnissen
Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem angenehmen und freundlichen internationalen ArbeitsumfeldKontinuierliche Fort- und WeiterbildungBetriebliche AltersversorgungFamilienservice (Baby- und Kinderzimmer im Institut, Kindertagesstätte auf dem Campus)Zuschuss zum DeutschlandticketDie Vergütung erfolgt entsprechend der Qualifikation nach dem TVöD. Die Sozialleistungen entsprechen denen des öffentlichen Dienstes.Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem angenehmen und freundlichen internationalen ArbeitsumfeldKontinuierliche Fort- und Weiterbildung
Betriebliche Altersversorgung
Familienservice (Baby- und Kinderzimmer im Institut, Kindertagesstätte auf dem Campus)
Zuschuss zum Deutschlandticket
Die Vergütung erfolgt entsprechend der Qualifikation nach dem TVöD. Die Sozialleistungen entsprechen denen des öffentlichen Dienstes.
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. u. a. bieten wir die Möglichkeit der Kinderbetreuung in der unmittelbar benachbarten Kita Kairos. Die Abteilung für Elektronik entwickelt und pflegt spezielle elektronische Geräte für wissenschaftliche Experimente im Kleinspannungsbereich. Im Bereich der Analog- und Digitaltechnik sollen elektronische Schaltungen entworfen und aufgebaut werden.
Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von elektronischen Schaltungen
Programmierung von Mikrocontrollern, SPS und Automationskomponenten
Handbestückung und Inbetriebnahme von Leiterplatten in konventioneller und SMD-Ausführung
Aufbau und Verdrahtung kompletter elektronischer Geräte – Prototypen und Einzelfertigung
Reparatur und Modifizierung vorhandener Geräte
Unterstützende Beratung für Messtechnik bei Forschungsprojekten
Dokumentation der Projekte
Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung, z. B. als Elektroniker/in (m/w/d) Geräte und Systeme (m/w/d) oder einschlägige, mehrjährige Berufserfahrung
Mehrjährige Erfahrung im Entwurf und in der Umsetzung elektronischer Schaltungen zwingend erforderlich
Überdurchschnittliche manuelle Fähigkeiten auf den Gebieten der Elektronik und der Mechanik (SMD-Handbestückung, CAD- und CNC-Fräsmaschinen sowie Handwerkzeuge) zwingend erforderlich
Gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Elektroniker (m/w/d) mit Englischkenntnissen
Jobbeschreibung
Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem angenehmen und freundlichen internationalen ArbeitsumfeldKontinuierliche Fort- und Weiterbildung
Betriebliche Altersversorgung
Familienservice (Baby- und Kinderzimmer im Institut, Kindertagesstätte auf dem Campus)
Zuschuss zum Deutschlandticket
Die Vergütung erfolgt entsprechend der Qualifikation nach dem TVöD. Die Sozialleistungen entsprechen denen des öffentlichen Dienstes.
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. u. a. bieten wir die Möglichkeit der Kinderbetreuung in der unmittelbar benachbarten Kita Kairos. Die Abteilung für Elektronik entwickelt und pflegt spezielle elektronische Geräte für wissenschaftliche Experimente im Kleinspannungsbereich. Im Bereich der Analog- und Digitaltechnik sollen elektronische Schaltungen entworfen und aufgebaut werden.
Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von elektronischen Schaltungen
Programmierung von Mikrocontrollern, SPS und Automationskomponenten
Handbestückung und Inbetriebnahme von Leiterplatten in konventioneller und SMD-Ausführung
Aufbau und Verdrahtung kompletter elektronischer Geräte – Prototypen und Einzelfertigung
Reparatur und Modifizierung vorhandener Geräte
Unterstützende Beratung für Messtechnik bei Forschungsprojekten
Dokumentation der Projekte
Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung, z. B. als Elektroniker/in (m/w/d) Geräte und Systeme (m/w/d) oder einschlägige, mehrjährige Berufserfahrung
Mehrjährige Erfahrung im Entwurf und in der Umsetzung elektronischer Schaltungen zwingend erforderlich
Überdurchschnittliche manuelle Fähigkeiten auf den Gebieten der Elektronik und der Mechanik (SMD-Handbestückung, CAD- und CNC-Fräsmaschinen sowie Handwerkzeuge) zwingend erforderlich
Gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Elektroniker/in (m/w/d) für wissenschaftliche Elektronik und Prototypenbau
Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem angenehmen und freundlichen internationalen Arbeitsumfeld Anstellung mit allen Vorteilen des öffentlichen Dienstes, vorerst befristet auf zwei Jahre mit der Möglichkeit auf Entfristung Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung Betriebliche Altersversorgung Familienservice (Baby- und Kinderzimmer im Institut, Kindertagesstätte auf dem Campus) Betriebliches Gesundheitsmanagement (z. B. Sportangebot, Betriebsarzt) Cafeteria und Bistro Gute Verkehrsanbindung ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
- Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem angenehmen und freundlichen internationalen Arbeitsumfeld
- Anstellung mit allen Vorteilen des öffentlichen Dienstes, vorerst befristet auf zwei Jahre mit der Möglichkeit auf Entfristung
- Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung
- Betriebliche Altersversorgung
- Familienservice (Baby- und Kinderzimmer im Institut, Kindertagesstätte auf dem Campus)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (z. B. Sportangebot, Betriebsarzt)
- Cafeteria und Bistro
- Gute Verkehrsanbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
- Zuschuss zum Deutschlandticket
Die Vergütung erfolgt entsprechend der Qualifikation nach dem TVöD. Die Sozialleistungen entsprechen denen des öffentlichen Dienstes.
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Uns ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein sehr wichtiges Anliegen; u. a. bieten wir die Möglichkeit der Kinderbetreuung in der unmittelbar benachbarten Kita Kairos. Weitere Informationen finden Sie gerne auf unserer Homepage brain.mpg.de/de.
Die Abteilung für Elektronik entwickelt und pflegt spezielle elektronische Geräte für wissenschaftliche Experimente im Kleinspannungsbereich. Im Bereich der Analog- und Digitaltechnik sollen elektronische Schaltungen entworfen und aufgebaut werden.
Dazu gehören:
- Aufnahme der wissenschaftlichen Anforderungen
- Beratung der Wissenschaftler/innen bezüglich Realisierbarkeit sowie Betrachtung der Kompatibilität mit vorhandenen Geräten
- Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von elektronischen Schaltungen
- Programmierung von Mikrocontrollern, SPS und Automationskomponenten
- Handbestückung und Inbetriebnahme von Leiterplatten in konventioneller und SMD-Ausführung
- Mechanisches Bearbeiten von Gehäusen und Komponenten
- Aufbau und Verdrahtung kompletter elektronischer Geräte – Prototypen und Einzelfertigung
- Reparatur und Modifizierung vorhandener Geräte
- Unterstützende Beratung für Messtechnik bei Forschungsprojekten
- Entwicklung und Fertigung von Kabelbäumen
- Dokumentation der Projekte
- Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung, z. B. als Elektroniker/in (m/w/d) Geräte und Systeme (m/w/d) oder einschlägige, mehrjährige Berufserfahrung
- Mehrjährige Erfahrung im Entwurf und in der Umsetzung elektronischer Schaltungen zwingend erforderlich
- Sehr gute Kenntnisse in Analog- und Digitaltechnik sowie Messtechnik unabdingbar
- Überdurchschnittliche manuelle Fähigkeiten auf den Gebieten der Elektronik und der Mechanik (SMD-Handbestückung, CAD- und CNC-Fräsmaschinen sowie Handwerkzeuge) zwingend erforderlich
- Gründliches Fachwissen und handwerkliche Fähigkeiten bei der manuellen Fertigung anspruchsvoller Baugruppen benötigt
- Mehrjährige Erfahrung in der Entwicklung von Prototypen und Einzelstücken notwendig
- Gutes Verständnis für physikalische Vorgänge
- Kenntnisse in der EMV-Technik wünschenswert
- Gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
- Sehr schnelle Auffassungsgabe sowie engagiertes, selbstständiges und strukturiertes Arbeiten
- Interesse an der Arbeit im wissenschaftlichen Umfeld
Elektroniker/in (m/w/d) für wissenschaftliche Elektronik und Prototypenbau
Jobbeschreibung
- Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem angenehmen und freundlichen internationalen Arbeitsumfeld
- Anstellung mit allen Vorteilen des öffentlichen Dienstes, vorerst befristet auf zwei Jahre mit der Möglichkeit auf Entfristung
- Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung
- Betriebliche Altersversorgung
- Familienservice (Baby- und Kinderzimmer im Institut, Kindertagesstätte auf dem Campus)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (z. B. Sportangebot, Betriebsarzt)
- Cafeteria und Bistro
- Gute Verkehrsanbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
- Zuschuss zum Deutschlandticket
Die Vergütung erfolgt entsprechend der Qualifikation nach dem TVöD. Die Sozialleistungen entsprechen denen des öffentlichen Dienstes.
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Uns ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein sehr wichtiges Anliegen; u. a. bieten wir die Möglichkeit der Kinderbetreuung in der unmittelbar benachbarten Kita Kairos. Weitere Informationen finden Sie gerne auf unserer Homepage brain.mpg.de/de.
Die Abteilung für Elektronik entwickelt und pflegt spezielle elektronische Geräte für wissenschaftliche Experimente im Kleinspannungsbereich. Im Bereich der Analog- und Digitaltechnik sollen elektronische Schaltungen entworfen und aufgebaut werden.
Dazu gehören:
- Aufnahme der wissenschaftlichen Anforderungen
- Beratung der Wissenschaftler/innen bezüglich Realisierbarkeit sowie Betrachtung der Kompatibilität mit vorhandenen Geräten
- Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von elektronischen Schaltungen
- Programmierung von Mikrocontrollern, SPS und Automationskomponenten
- Handbestückung und Inbetriebnahme von Leiterplatten in konventioneller und SMD-Ausführung
- Mechanisches Bearbeiten von Gehäusen und Komponenten
- Aufbau und Verdrahtung kompletter elektronischer Geräte – Prototypen und Einzelfertigung
- Reparatur und Modifizierung vorhandener Geräte
- Unterstützende Beratung für Messtechnik bei Forschungsprojekten
- Entwicklung und Fertigung von Kabelbäumen
- Dokumentation der Projekte
- Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung, z. B. als Elektroniker/in (m/w/d) Geräte und Systeme (m/w/d) oder einschlägige, mehrjährige Berufserfahrung
- Mehrjährige Erfahrung im Entwurf und in der Umsetzung elektronischer Schaltungen zwingend erforderlich
- Sehr gute Kenntnisse in Analog- und Digitaltechnik sowie Messtechnik unabdingbar
- Überdurchschnittliche manuelle Fähigkeiten auf den Gebieten der Elektronik und der Mechanik (SMD-Handbestückung, CAD- und CNC-Fräsmaschinen sowie Handwerkzeuge) zwingend erforderlich
- Gründliches Fachwissen und handwerkliche Fähigkeiten bei der manuellen Fertigung anspruchsvoller Baugruppen benötigt
- Mehrjährige Erfahrung in der Entwicklung von Prototypen und Einzelstücken notwendig
- Gutes Verständnis für physikalische Vorgänge
- Kenntnisse in der EMV-Technik wünschenswert
- Gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
- Sehr schnelle Auffassungsgabe sowie engagiertes, selbstständiges und strukturiertes Arbeiten
- Interesse an der Arbeit im wissenschaftlichen Umfeld
Personalsachbearbeiter/in (m/w/d)
Das MPI für Polymerforschung zählt zu den international führenden Forschungszentren auf dem Gebiet der Polymerwissenschaft und bietet ideale Voraussetzungen für exzellente Forschung: Vom kreativen Design neuer Materialien über ihre Synthese im Labor bis zu ihrer physikalischen Charakterisierung und schließlich zum theoretischen Verständnis der Polymereigenschaften bündelt es alle notwendigen Fachkompetenzen. Wir suchen eine/n Personalsachbearbeiter/in (m/w/d) in ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Das MPI für Polymerforschung zählt zu den international führenden Forschungszentren auf dem Gebiet der Polymerwissenschaft und bietet ideale Voraussetzungen für exzellente Forschung: Vom kreativen Design neuer Materialien über ihre Synthese im Labor bis zu ihrer physikalischen Charakterisierung und schließlich zum theoretischen Verständnis der Polymereigenschaften bündelt es alle notwendigen Fachkompetenzen.
Wir suchen eine/n
Personalsachbearbeiter/in (m/w/d)
in Teilzeit oder Vollzeit (30 bis 39 Stunden), Fünftagewoche, unbefristet
ab sofort für unser Forschungsinstitut in Mainz.
- Durchführung der Gehaltsabrechnungen mit SAP HR einschließlich der für die Errechnung und Zahlbarmachung erforderlichen Zusammenhangstätigkeiten
- Bearbeitung sämtlicher Personalangelegenheiten
- Prüfung und Erstellung von Arbeitsverträgen
- Beratung im Bereich Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht, des Tarifrechts Bund und zu den Nachwuchsförderrichtlinien der Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
- Dokumentation von Arbeitsprozessen und ordnungsgemäße Personalaktenführung
- Erledigung von Projektaufgaben
- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder entsprechendes Studium, vorzugsweise mit Berufserfahrung in der Lohn- und Gehaltsabrechnung
- Gute Kenntnisse im Sozialversicherungs-, Arbeits- und Tarifrecht wünschenswert
- Kenntnisse in SAP HR oder vergleichbares Abrechnungssystem und MS Office
- Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Hohe Einsatzbereitschaft, selbständiges Arbeiten, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit
Geeignete Kandidaten/-innen (m/w/d) werden voraussichtlich für eine Vorstellungsrunde in der KW 8 an das Institut eingeladen.
- Einen modern ausgestatteten, zentral und verkehrsgünstig gelegenen Arbeitsplatz sowie eine stark international geprägte Umgebung
- Außerdem bieten wir Ihnen einen Zuschuss zum Jobticket (Deutschlandticket), eine betriebliche Altersvorsorge und betriebliches Gesundheitsmanagement entsprechend den Regelungen des öffentlichen Dienstes
- Bei Erfüllung der objektiven und subjektiven Eingruppierungsvoraussetzungen erfolgt die Eingruppierung bis maximal Entgeltgruppe 9b TVöD Bund; dies wird anhand der jeweiligen fachlichen Qualifikation und beruflichen Vorerfahrung gesondert geprüft
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Personalsachbearbeiter/in (m/w/d)
Jobbeschreibung
Das MPI für Polymerforschung zählt zu den international führenden Forschungszentren auf dem Gebiet der Polymerwissenschaft und bietet ideale Voraussetzungen für exzellente Forschung: Vom kreativen Design neuer Materialien über ihre Synthese im Labor bis zu ihrer physikalischen Charakterisierung und schließlich zum theoretischen Verständnis der Polymereigenschaften bündelt es alle notwendigen Fachkompetenzen.
Wir suchen eine/n
Personalsachbearbeiter/in (m/w/d)
in Teilzeit oder Vollzeit (30 bis 39 Stunden), Fünftagewoche, unbefristet
ab sofort für unser Forschungsinstitut in Mainz.
- Durchführung der Gehaltsabrechnungen mit SAP HR einschließlich der für die Errechnung und Zahlbarmachung erforderlichen Zusammenhangstätigkeiten
- Bearbeitung sämtlicher Personalangelegenheiten
- Prüfung und Erstellung von Arbeitsverträgen
- Beratung im Bereich Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht, des Tarifrechts Bund und zu den Nachwuchsförderrichtlinien der Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
- Dokumentation von Arbeitsprozessen und ordnungsgemäße Personalaktenführung
- Erledigung von Projektaufgaben
- Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder entsprechendes Studium, vorzugsweise mit Berufserfahrung in der Lohn- und Gehaltsabrechnung
- Gute Kenntnisse im Sozialversicherungs-, Arbeits- und Tarifrecht wünschenswert
- Kenntnisse in SAP HR oder vergleichbares Abrechnungssystem und MS Office
- Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Hohe Einsatzbereitschaft, selbständiges Arbeiten, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit
Geeignete Kandidaten/-innen (m/w/d) werden voraussichtlich für eine Vorstellungsrunde in der KW 8 an das Institut eingeladen.
- Einen modern ausgestatteten, zentral und verkehrsgünstig gelegenen Arbeitsplatz sowie eine stark international geprägte Umgebung
- Außerdem bieten wir Ihnen einen Zuschuss zum Jobticket (Deutschlandticket), eine betriebliche Altersvorsorge und betriebliches Gesundheitsmanagement entsprechend den Regelungen des öffentlichen Dienstes
- Bei Erfüllung der objektiven und subjektiven Eingruppierungsvoraussetzungen erfolgt die Eingruppierung bis maximal Entgeltgruppe 9b TVöD Bund; dies wird anhand der jeweiligen fachlichen Qualifikation und beruflichen Vorerfahrung gesondert geprüft
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Technische Assistenz (w/m/d)
Über das Institut Das Max-Planck-Institut für Biophysik ist ein international führendes Forschungsinstitut, das mit biophysikalischen, biochemischen und computergestützten Methoden die Struktur, Dynamik und Funktion von zellulären Systemen auf molekularer Ebene untersucht. Es besteht aus derzeit drei wissenschaftlichen Abteilungen, mehreren Forschungsgruppen und wissenschaftlichen Kerneinrichtungen mit insgesamt etwa 180 Mitarbeiter*innen aus mehr als 40 Ländern. Molekularbiologie: Klonierung, ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Über das Institut Das Max-Planck-Institut für Biophysik ist ein international führendes Forschungsinstitut, das mit biophysikalischen, biochemischen und computergestützten Methoden die Struktur, Dynamik und Funktion von zellulären Systemen auf molekularer Ebene untersucht. Es besteht aus derzeit drei wissenschaftlichen Abteilungen, mehreren Forschungsgruppen und wissenschaftlichen Kerneinrichtungen mit insgesamt etwa 180 Mitarbeiter*innen aus mehr als 40 Ländern.
- Molekularbiologie: Klonierung, qPCR
- Biochemische Analyse von Proteinen: Aufreinigung, Charakterisierung, Western Blot
- CRISPR / Cas9 Genom-Editierung
- Zellkultur: Bakterien, Insekten, Säugetiere
- Plate-Reader-Assays und Proteinaktivitätstests
- Betrieb und Wartung von Laborgeräten und Organisation
- Abgeschlossene Ausbildung als BTA / MTA oder Bachelor of Science in Biochemie, Molekularbiologie, biomedizinischer Wissenschaft oder gleichwertig
- Praktische Erfahrung mit molekularbiologischen und biochemischen Techniken
- Umfassende Kenntnisse in der Proteinbiochemie und Zellbiologie
- Selbstständige, gut organisierte und zuverlässige Arbeitsweise
- Kommunikativ und interessiert am interdisziplinären Bereich und dadurch an einem Beitrag zu einer offenen und interaktiven Laborkultur
- Gute englische und deutsche Kommunikationsfähigkeiten
- IT-Kenntnisse (MS Office)
- Eine verantwortungsvolle, selbstständige und abwechslungsreiche Tätigkeit
- Ein motiviertes Team in einem internationalen Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien
- Eine Anstellung mit allen Vorteilen des öffentlichen Dienstes in einem freundlichen und dynamischen Arbeitsumfeld, auch auf Teilzeitbasis
- Work-Life-Balance durch ein hohes Maß an Flexibilität
- Institutseigene Kinderbetreuungseinrichtungen in fußläufiger Entfernung zum Arbeitsplatz
- Eine betriebliche Altersversorgung (VBL)
- Vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Das Jobticket Deutschland (optional)
Die Bezahlung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bis zur Besoldungsgruppe E 9b. Die Stelle ist ab sofort zu besetzen und zunächst auf zwei Jahre befristet mit der Möglichkeit einer Verlängerung.
Technische Assistenz (w/m/d)
Jobbeschreibung
Über das Institut Das Max-Planck-Institut für Biophysik ist ein international führendes Forschungsinstitut, das mit biophysikalischen, biochemischen und computergestützten Methoden die Struktur, Dynamik und Funktion von zellulären Systemen auf molekularer Ebene untersucht. Es besteht aus derzeit drei wissenschaftlichen Abteilungen, mehreren Forschungsgruppen und wissenschaftlichen Kerneinrichtungen mit insgesamt etwa 180 Mitarbeiter*innen aus mehr als 40 Ländern.
- Molekularbiologie: Klonierung, qPCR
- Biochemische Analyse von Proteinen: Aufreinigung, Charakterisierung, Western Blot
- CRISPR / Cas9 Genom-Editierung
- Zellkultur: Bakterien, Insekten, Säugetiere
- Plate-Reader-Assays und Proteinaktivitätstests
- Betrieb und Wartung von Laborgeräten und Organisation
- Abgeschlossene Ausbildung als BTA / MTA oder Bachelor of Science in Biochemie, Molekularbiologie, biomedizinischer Wissenschaft oder gleichwertig
- Praktische Erfahrung mit molekularbiologischen und biochemischen Techniken
- Umfassende Kenntnisse in der Proteinbiochemie und Zellbiologie
- Selbstständige, gut organisierte und zuverlässige Arbeitsweise
- Kommunikativ und interessiert am interdisziplinären Bereich und dadurch an einem Beitrag zu einer offenen und interaktiven Laborkultur
- Gute englische und deutsche Kommunikationsfähigkeiten
- IT-Kenntnisse (MS Office)
- Eine verantwortungsvolle, selbstständige und abwechslungsreiche Tätigkeit
- Ein motiviertes Team in einem internationalen Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien
- Eine Anstellung mit allen Vorteilen des öffentlichen Dienstes in einem freundlichen und dynamischen Arbeitsumfeld, auch auf Teilzeitbasis
- Work-Life-Balance durch ein hohes Maß an Flexibilität
- Institutseigene Kinderbetreuungseinrichtungen in fußläufiger Entfernung zum Arbeitsplatz
- Eine betriebliche Altersversorgung (VBL)
- Vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Das Jobticket Deutschland (optional)
Die Bezahlung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bis zur Besoldungsgruppe E 9b. Die Stelle ist ab sofort zu besetzen und zunächst auf zwei Jahre befristet mit der Möglichkeit einer Verlängerung.
Medical Writer(in)
Das Ernst Strüngmann Institut gGmbH (ESI) ist ein eigenständiges privat finanziertes Spitzenforschungsinstitut im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, das eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammenarbeitet. Das ESI wurde 2008 gegründet und wird im Endausbau rund 150 Mitarbeiter/innen beschäftigen. Zur Verstärkung des Teams Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmanagement suchen wir eine/n (d/m/w) Medical Writer(in) ab sofort in Teil- oder Vollzeit* ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Das Ernst Strüngmann Institut gGmbH (ESI) ist ein eigenständiges privat finanziertes Spitzenforschungsinstitut im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, das eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammenarbeitet. Das ESI wurde 2008 gegründet und wird im Endausbau rund 150 Mitarbeiter/innen beschäftigen.
Zur Verstärkung des Teams Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmanagement suchen wir eine/n (d/m/w)
Medical Writer(in)
ab sofort in Teil- oder Vollzeit*
*:Die Stelle ist, in Zusammenführung mit der derzeit ebenfalls ausgeschriebenen Position Informationsmanager/in (d/m/w), auch als Vollzeitstelle umsetzbar.
- Zielgruppenspezifisches Medical Writing für Forschende, Medizinische Fachkreise sowie General Public
- Redaktionelle Tätigkeiten, zum Beispiel bei der Erstellung interner und externer Newsletter
- Konzeption und Erstellung wissenschaftsdidaktischer Materialien, z.B. für Schulen
- Planung und Erstellung von Neuheitenmeldung pro Publikation (z.B. in den Institutseigenen Kanälen, wie Webseite, Social Media etc. sowie in geeigneten Fachtiteln/-portalen)
- Planung der inhaltlichen Zweitverwertung pro Publikation/Veranstaltung und damit einhergehend die zielgruppengerechte Aufbereitung der Inhalte
- Content-Produktion und Erstellung von SEO-optimierten Texten für unsere Webseite
- Briefingerstellung für die Grafik (z.B. für die Produktion Animationen und Trailern)
- Text- und Materialerstellung für die Bedienung von (fachlichen) Presseanfragen
- Abgeschlossenes naturwissenschaftliches oder medizinisches Studium
- Erfahrung im Medical Writing, idealer Weise aus dem Agenturumfeld
- Hohe Affinität zu Themen der Forschung, insbesondere der Neurowissenschaften
- Hohe Zielgruppenorientierung und die Fähigkeit, komplexe wissenschaftliche Inhalte zielgruppengerecht aufzubereiten
- sehr gute Präsentationsfähigkeiten
- Sie sind es gewohnt, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten, Prioritäten zu setzen und verfügen über einen hohen Qualitätsanspruch
- Für die Arbeit in einem internationalen wissenschaftlichen Umfeld bringen Sie gute Englischkenntnisse ein.
Wir bieten eine vielseitige, interessante Tätigkeit in einem innovativen Team, Möglichkeiten zur Kinderbetreuung in der institutseigenen Kindertagesstätte, kostenfreie Parkmöglichkeiten/E-Lade-Säulen auf dem Institutsgelände sowie eine Förderung des Jobtickets. Die Vergütung erfolgt je nach Qualifikation und Erfahrung in Anlehnung an den TVöD.
Medical Writer(in)
Jobbeschreibung
Das Ernst Strüngmann Institut gGmbH (ESI) ist ein eigenständiges privat finanziertes Spitzenforschungsinstitut im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, das eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammenarbeitet. Das ESI wurde 2008 gegründet und wird im Endausbau rund 150 Mitarbeiter/innen beschäftigen.
Zur Verstärkung des Teams Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmanagement suchen wir eine/n (d/m/w)
Medical Writer(in)
ab sofort in Teil- oder Vollzeit*
*:Die Stelle ist, in Zusammenführung mit der derzeit ebenfalls ausgeschriebenen Position Informationsmanager/in (d/m/w), auch als Vollzeitstelle umsetzbar.
- Zielgruppenspezifisches Medical Writing für Forschende, Medizinische Fachkreise sowie General Public
- Redaktionelle Tätigkeiten, zum Beispiel bei der Erstellung interner und externer Newsletter
- Konzeption und Erstellung wissenschaftsdidaktischer Materialien, z.B. für Schulen
- Planung und Erstellung von Neuheitenmeldung pro Publikation (z.B. in den Institutseigenen Kanälen, wie Webseite, Social Media etc. sowie in geeigneten Fachtiteln/-portalen)
- Planung der inhaltlichen Zweitverwertung pro Publikation/Veranstaltung und damit einhergehend die zielgruppengerechte Aufbereitung der Inhalte
- Content-Produktion und Erstellung von SEO-optimierten Texten für unsere Webseite
- Briefingerstellung für die Grafik (z.B. für die Produktion Animationen und Trailern)
- Text- und Materialerstellung für die Bedienung von (fachlichen) Presseanfragen
- Abgeschlossenes naturwissenschaftliches oder medizinisches Studium
- Erfahrung im Medical Writing, idealer Weise aus dem Agenturumfeld
- Hohe Affinität zu Themen der Forschung, insbesondere der Neurowissenschaften
- Hohe Zielgruppenorientierung und die Fähigkeit, komplexe wissenschaftliche Inhalte zielgruppengerecht aufzubereiten
- sehr gute Präsentationsfähigkeiten
- Sie sind es gewohnt, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten, Prioritäten zu setzen und verfügen über einen hohen Qualitätsanspruch
- Für die Arbeit in einem internationalen wissenschaftlichen Umfeld bringen Sie gute Englischkenntnisse ein.
Wir bieten eine vielseitige, interessante Tätigkeit in einem innovativen Team, Möglichkeiten zur Kinderbetreuung in der institutseigenen Kindertagesstätte, kostenfreie Parkmöglichkeiten/E-Lade-Säulen auf dem Institutsgelände sowie eine Förderung des Jobtickets. Die Vergütung erfolgt je nach Qualifikation und Erfahrung in Anlehnung an den TVöD.
Informationsmanager(in) mit Schwerpunkt Bibliothekswesen
Das Ernst Strüngmann Institut gGmbH (ESI) ist ein eigenständiges privat finanziertes Spitzenforschungsinstitut im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, das eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammenarbeitet. Das ESI wurde 2008 gegründet und wird im Endausbau rund 150 Mitarbeiter/innen beschäftigen. Zur Verstärkung des Teams Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmanagement suchen wir eine/n (d/m/w) Informationsmanager(in) mit Schwerpunkt Bibliothekswesen ab sofort in Teilzeit ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Das Ernst Strüngmann Institut gGmbH (ESI) ist ein eigenständiges privat finanziertes Spitzenforschungsinstitut im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, das eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammenarbeitet. Das ESI wurde 2008 gegründet und wird im Endausbau rund 150 Mitarbeiter/innen beschäftigen.
Zur Verstärkung des Teams Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmanagement suchen wir eine/n (d/m/w)
Informationsmanager(in)
mit Schwerpunkt Bibliothekswesen
ab sofort in Teilzeit (0,5 Stelle)
- Kontinuierliche Steuerung und Optimierung der Informations- und Literaturversorgung im Bereich der Zeitschriften
- Anschaffung und Katalogisierung von Monographien
- Pflege der Publikationsangaben auf der Webseite und im Intranet; Management des internen Informationsflusses
- Verschlagwortung der Publikationen
- Aufbereitung und Bereitstellung der Publikationen an das Medical Writing
- Weiterentwicklung der Open Access Strategie
- Entwicklung und Implementierung neuer Serviceleistungen
- Abgeschlossene Ausbildung als Fachangestelle/-r für Medien und Informationsdienste – Fachrichtung Bibliothek oder vergleichbar
- Hohe Affinität zu Themen der Forschung, Naturwissenschaften, insbesondere der Biologie, oder Medizin
- Erfahrung im Bereich digitale Bibliothek sowie der Organisation und Bereitstellung elektronischer Ressourcen
- Sehr gute Kenntnisse des MS-Office-Paketes sowie IT-Kenntnisse zur Umsetzung der o.g. Aufgaben (z.B. Content Management System, Postprocessing)
- Sie sind es gewohnt, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten, Prioritäten zu setzen und notwendige Dokumentationen zu erstellen.
- Sie sind serviceorientiert und setzen dabei Ihre kommunikative und teamfähige Art ein.
- Für die Arbeit in einem internationalen wissenschaftlichen Umfeld bringen Sie sehr gute Englischkenntnisse ein.
Wir bieten eine vielseitige, interessante Tätigkeit in einem innovativen Team, Möglichkeiten zur Kinderbetreuung in der institutseigenen Kindertagesstätte, kostenfreie Parkmöglichkeiten/E-Lade-Säulen auf dem Institutsgelände sowie eine Förderung des Jobtickets. Die Vergütung erfolgt je nach Qualifikation und Erfahrung in Anlehnung an den TVöD.
Informationsmanager(in) mit Schwerpunkt Bibliothekswesen
Jobbeschreibung
Das Ernst Strüngmann Institut gGmbH (ESI) ist ein eigenständiges privat finanziertes Spitzenforschungsinstitut im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung, das eng mit der Max-Planck-Gesellschaft zusammenarbeitet. Das ESI wurde 2008 gegründet und wird im Endausbau rund 150 Mitarbeiter/innen beschäftigen.
Zur Verstärkung des Teams Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmanagement suchen wir eine/n (d/m/w)
Informationsmanager(in)
mit Schwerpunkt Bibliothekswesen
ab sofort in Teilzeit (0,5 Stelle)
- Kontinuierliche Steuerung und Optimierung der Informations- und Literaturversorgung im Bereich der Zeitschriften
- Anschaffung und Katalogisierung von Monographien
- Pflege der Publikationsangaben auf der Webseite und im Intranet; Management des internen Informationsflusses
- Verschlagwortung der Publikationen
- Aufbereitung und Bereitstellung der Publikationen an das Medical Writing
- Weiterentwicklung der Open Access Strategie
- Entwicklung und Implementierung neuer Serviceleistungen
- Abgeschlossene Ausbildung als Fachangestelle/-r für Medien und Informationsdienste – Fachrichtung Bibliothek oder vergleichbar
- Hohe Affinität zu Themen der Forschung, Naturwissenschaften, insbesondere der Biologie, oder Medizin
- Erfahrung im Bereich digitale Bibliothek sowie der Organisation und Bereitstellung elektronischer Ressourcen
- Sehr gute Kenntnisse des MS-Office-Paketes sowie IT-Kenntnisse zur Umsetzung der o.g. Aufgaben (z.B. Content Management System, Postprocessing)
- Sie sind es gewohnt, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten, Prioritäten zu setzen und notwendige Dokumentationen zu erstellen.
- Sie sind serviceorientiert und setzen dabei Ihre kommunikative und teamfähige Art ein.
- Für die Arbeit in einem internationalen wissenschaftlichen Umfeld bringen Sie sehr gute Englischkenntnisse ein.
Wir bieten eine vielseitige, interessante Tätigkeit in einem innovativen Team, Möglichkeiten zur Kinderbetreuung in der institutseigenen Kindertagesstätte, kostenfreie Parkmöglichkeiten/E-Lade-Säulen auf dem Institutsgelände sowie eine Förderung des Jobtickets. Die Vergütung erfolgt je nach Qualifikation und Erfahrung in Anlehnung an den TVöD.
Elektroniker/in (m/w/d) für wissenschaftliche Elektronik und Prototypenbau
Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung (MPI for Brain Research) in Frankfurt am Main ist eine stetig wachsende Forschungseinrichtung im Bereich der biologisch-medizinischen Grundlagenforschung und befasst sich im speziellen mit der Funktionsweise der Schaltkreise im Gehirn. Das Institut mit derzeit circa 220 Mitarbeitern/-innen besteht aus wissenschaftlichen Abteilungen, Forschungsgruppen sowie mehreren Serviceeinrichtungen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung (MPI for Brain Research) in Frankfurt am Main ist eine stetig wachsende Forschungseinrichtung im Bereich der biologisch-medizinischen Grundlagenforschung und befasst sich im speziellen mit der Funktionsweise der Schaltkreise im Gehirn. Das Institut mit derzeit circa 220 Mitarbeitern/-innen besteht aus wissenschaftlichen Abteilungen, Forschungsgruppen sowie mehreren Serviceeinrichtungen.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Elektroniker/in (m/w/d) für wissenschaftliche Elektronik und Prototypenbau
vorerst befristet auf zwei Jahre mit der Möglichkeit auf Entfristung.
Die Abteilung für Elektronik entwickelt und pflegt spezielle elektronische Geräte für wissenschaftliche Experimente im Kleinspannungsbereich. Im Bereich der Analog- und Digitaltechnik sollen elektronische Schaltungen entworfen und aufgebaut werden.
Dazu gehören:
- Aufnahme der wissenschaftlichen Anforderungen
- Beratung der Wissenschaftler/innen bezüglich Realisierbarkeit sowie Betrachtung der Kompatibilität mit vorhandenen Geräten
- Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von elektronischen Schaltungen
- Programmierung von Mikrocontrollern, SPS und Automationskomponenten
- Handbestückung und Inbetriebnahme von Leiterplatten in konventioneller und SMD-Ausführung
- Mechanisches Bearbeiten von Gehäusen und Komponenten
- Aufbau und Verdrahtung kompletter elektronischer Geräte – Prototypen und Einzelfertigung
- Reparatur und Modifizierung vorhandener Geräte
- Unterstützende Beratung für Messtechnik bei Forschungsprojekten
- Entwicklung und Fertigung von Kabelbäumen
- Dokumentation der Projekte
- Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung, z. B. als Elektroniker/in (m/w/d) Geräte und Systeme (m/w/d) oder einschlägige, mehrjährige Berufserfahrung
- Mehrjährige Erfahrung im Entwurf und in der Umsetzung elektronischer Schaltungen zwingend erforderlich
- Sehr gute Kenntnisse in Analog- und Digitaltechnik sowie Messtechnik unabdingbar
- Überdurchschnittliche manuelle Fähigkeiten auf den Gebieten der Elektronik und der Mechanik (SMD-Handbestückung, CAD- und CNC-Fräsmaschinen sowie Handwerkzeuge) zwingend erforderlich
- Gründliches Fachwissen und handwerkliche Fähigkeiten bei der manuellen Fertigung anspruchsvoller Baugruppen benötigt
- Mehrjährige Erfahrung in der Entwicklung von Prototypen und Einzelstücken notwendig
- Gutes Verständnis für physikalische Vorgänge
- Kenntnisse in der EMV-Technik wünschenswert
- Gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
- Sehr schnelle Auffassungsgabe sowie engagiertes, selbstständiges und strukturiertes Arbeiten
- Interesse an der Arbeit im wissenschaftlichen Umfeld
- Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem angenehmen und freundlichen internationalen Arbeitsumfeld
- Anstellung mit allen Vorteilen des öffentlichen Dienstes, vorerst befristet auf zwei Jahre mit der Möglichkeit auf Entfristung
- Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung
- Betriebliche Altersversorgung
- Familienservice (Baby- und Kinderzimmer im Institut, Kindertagesstätte auf dem Campus)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (z. B. Sportangebot, Betriebsarzt)
- Cafeteria und Bistro
- Gute Verkehrsanbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
- Zuschuss zum Deutschlandticket
Die Vergütung erfolgt entsprechend der Qualifikation nach dem TVöD. Die Sozialleistungen entsprechen denen des öffentlichen Dienstes.
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Uns ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein sehr wichtiges Anliegen; u. a. bieten wir die Möglichkeit der Kinderbetreuung in der unmittelbar benachbarten Kita Kairos. Weitere Informationen finden Sie gerne auf unserer Homepage brain.mpg.de/de.
Elektroniker/in (m/w/d) für wissenschaftliche Elektronik und Prototypenbau
Jobbeschreibung
Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung (MPI for Brain Research) in Frankfurt am Main ist eine stetig wachsende Forschungseinrichtung im Bereich der biologisch-medizinischen Grundlagenforschung und befasst sich im speziellen mit der Funktionsweise der Schaltkreise im Gehirn. Das Institut mit derzeit circa 220 Mitarbeitern/-innen besteht aus wissenschaftlichen Abteilungen, Forschungsgruppen sowie mehreren Serviceeinrichtungen.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Elektroniker/in (m/w/d) für wissenschaftliche Elektronik und Prototypenbau
vorerst befristet auf zwei Jahre mit der Möglichkeit auf Entfristung.
Die Abteilung für Elektronik entwickelt und pflegt spezielle elektronische Geräte für wissenschaftliche Experimente im Kleinspannungsbereich. Im Bereich der Analog- und Digitaltechnik sollen elektronische Schaltungen entworfen und aufgebaut werden.
Dazu gehören:
- Aufnahme der wissenschaftlichen Anforderungen
- Beratung der Wissenschaftler/innen bezüglich Realisierbarkeit sowie Betrachtung der Kompatibilität mit vorhandenen Geräten
- Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von elektronischen Schaltungen
- Programmierung von Mikrocontrollern, SPS und Automationskomponenten
- Handbestückung und Inbetriebnahme von Leiterplatten in konventioneller und SMD-Ausführung
- Mechanisches Bearbeiten von Gehäusen und Komponenten
- Aufbau und Verdrahtung kompletter elektronischer Geräte – Prototypen und Einzelfertigung
- Reparatur und Modifizierung vorhandener Geräte
- Unterstützende Beratung für Messtechnik bei Forschungsprojekten
- Entwicklung und Fertigung von Kabelbäumen
- Dokumentation der Projekte
- Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung, z. B. als Elektroniker/in (m/w/d) Geräte und Systeme (m/w/d) oder einschlägige, mehrjährige Berufserfahrung
- Mehrjährige Erfahrung im Entwurf und in der Umsetzung elektronischer Schaltungen zwingend erforderlich
- Sehr gute Kenntnisse in Analog- und Digitaltechnik sowie Messtechnik unabdingbar
- Überdurchschnittliche manuelle Fähigkeiten auf den Gebieten der Elektronik und der Mechanik (SMD-Handbestückung, CAD- und CNC-Fräsmaschinen sowie Handwerkzeuge) zwingend erforderlich
- Gründliches Fachwissen und handwerkliche Fähigkeiten bei der manuellen Fertigung anspruchsvoller Baugruppen benötigt
- Mehrjährige Erfahrung in der Entwicklung von Prototypen und Einzelstücken notwendig
- Gutes Verständnis für physikalische Vorgänge
- Kenntnisse in der EMV-Technik wünschenswert
- Gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
- Sehr schnelle Auffassungsgabe sowie engagiertes, selbstständiges und strukturiertes Arbeiten
- Interesse an der Arbeit im wissenschaftlichen Umfeld
- Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem angenehmen und freundlichen internationalen Arbeitsumfeld
- Anstellung mit allen Vorteilen des öffentlichen Dienstes, vorerst befristet auf zwei Jahre mit der Möglichkeit auf Entfristung
- Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung
- Betriebliche Altersversorgung
- Familienservice (Baby- und Kinderzimmer im Institut, Kindertagesstätte auf dem Campus)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (z. B. Sportangebot, Betriebsarzt)
- Cafeteria und Bistro
- Gute Verkehrsanbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
- Zuschuss zum Deutschlandticket
Die Vergütung erfolgt entsprechend der Qualifikation nach dem TVöD. Die Sozialleistungen entsprechen denen des öffentlichen Dienstes.
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Uns ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein sehr wichtiges Anliegen; u. a. bieten wir die Möglichkeit der Kinderbetreuung in der unmittelbar benachbarten Kita Kairos. Weitere Informationen finden Sie gerne auf unserer Homepage brain.mpg.de/de.
Professur (W2) für Tumorimmunologie gefördert durch die Merck KGaA
Im Rahmen eines gemeinsamen Berufungsverfahrens der Goethe-Universität Frankfurt am Main am Fachbereich Medizin und des Georg-Speyer-Hauses ist im LOEWE-Zentrum »Frankfurt Cancer Institute – Molekulare Mechanismen der Therapieantwort bei Tumorerkrankungen und Entwicklung individueller Tumortherapien« zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle im Beamten- oder Arbeitsverhältnis, zunächst befristet auf sechs Jahre zu besetzen: Professur (W2) für Tumorimmunologie gefördert durch ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Im Rahmen eines gemeinsamen Berufungsverfahrens der Goethe-Universität Frankfurt am Main am Fachbereich Medizin und des Georg-Speyer-Hauses ist im LOEWE-Zentrum »Frankfurt Cancer Institute – Molekulare Mechanismen der Therapieantwort bei Tumorerkrankungen und Entwicklung individueller Tumortherapien« zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle im Beamten- oder Arbeitsverhältnis, zunächst befristet auf sechs Jahre zu besetzen: Professur (W2) für Tumorimmunologie gefördert durch die Merck KGaA Das »Frankfurt Cancer Institute« (FCI) wird im Rahmen der LOEWE-Initiative durch das Land Hessen gefördert und hat sich zum Ziel gesetzt, durch intelligente Kombination von molekularer Profilierung, mechanistischer Forschung und klinischer Evaluation molekulare Mechanismen der Pathophysiologie und der Therapieantwort bei Krebserkrankungen aufzuklären. Partnerinnen im Zentrum sind die wissenschaftlich und klinisch tätigen Abteilungen des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main, des Georg-Speyer-Hauses – Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim sowie das Paul-Ehrlich-Institut in Langen und der Blutspendedienst in Frankfurt. Weitere Informationen zum LOEWE Zentrum »Frankfurt Cancer Institute« finden Sie unter www.fci.health. Die Professur ist am Georg-Speyer-Haus, Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie (Direktor: Prof. Dr. Florian R. Greten; www.georg-speyer-haus.de), angesiedelt. Wir suchen eine Persönlichkeit mit international ausgewiesener Erfahrung sowie hervorragenden Forschungs- und Lehrleistungen im Bereich der Tumorimmunologie mit einem Schwerpunkt auf T-Zell-Immunologie, die erfolgreich auf Gebieten der Tumorimmunologie wie beispielsweise molekularen und zellulären Response- und Resistenzmechanismen des Immunsystems bei Tumorerkrankungen oder Entwicklung innovativer immuntherapeutischer Konzepte arbeitet. Voraussetzungen für die Bewerbung sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion und Habilitation oder der Nachweis habilitationsäquivalenter Leistungen. Wir erwarten von Ihnen eine hohe wissenschaftliche Qualifikation mit internationaler Publikationsleistung, den Nachweis effektiver und moderner Lehr- und Weiterbildungserfahrung und ein hohes wissenschaftliches Engagement. Erfahrungen in der Hochschullehre und exzellente didaktische Fähigkeiten sind möglichst über qualifizierte Lehrevaluationen nachzuweisen. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an Curriculumsentwicklung und zur Mitwirkung an akademischer Selbstverwaltung werden vorausgesetzt. Zudem erwarten wir von Ihnen großes Engagement in der kooperativen, interdisziplinären Arbeitsweise des FCI und eine hohe Kooperationsbereitschaft mit allen Arbeitsgruppen des FCI, insbesondere in den interdisziplinären Querschnittsprogrammen. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§ 67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz. Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 13.01.2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen Univ.-Prof. Dr. Florian Greten (greten@gsh.uni-frankfurt.de) zur Verfügung. Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de. www.uni-frankfurt.deHumanmedizin Molekularbiologie Biomedizin Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Medizin, Heilkunde Universität Forschungseinrichtung Vollzeit
Professur (W2) für Tumorimmunologie gefördert durch die Merck KGaA
Jobbeschreibung
Im Rahmen eines gemeinsamen Berufungsverfahrens der Goethe-Universität Frankfurt am Main am Fachbereich Medizin und des Georg-Speyer-Hauses ist im LOEWE-Zentrum »Frankfurt Cancer Institute – Molekulare Mechanismen der Therapieantwort bei Tumorerkrankungen und Entwicklung individueller Tumortherapien« zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle im Beamten- oder Arbeitsverhältnis, zunächst befristet auf sechs Jahre zu besetzen: Professur (W2) für Tumorimmunologie gefördert durch die Merck KGaA Das »Frankfurt Cancer Institute« (FCI) wird im Rahmen der LOEWE-Initiative durch das Land Hessen gefördert und hat sich zum Ziel gesetzt, durch intelligente Kombination von molekularer Profilierung, mechanistischer Forschung und klinischer Evaluation molekulare Mechanismen der Pathophysiologie und der Therapieantwort bei Krebserkrankungen aufzuklären. Partnerinnen im Zentrum sind die wissenschaftlich und klinisch tätigen Abteilungen des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main, des Georg-Speyer-Hauses – Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim sowie das Paul-Ehrlich-Institut in Langen und der Blutspendedienst in Frankfurt. Weitere Informationen zum LOEWE Zentrum »Frankfurt Cancer Institute« finden Sie unter www.fci.health. Die Professur ist am Georg-Speyer-Haus, Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie (Direktor: Prof. Dr. Florian R. Greten; www.georg-speyer-haus.de), angesiedelt. Wir suchen eine Persönlichkeit mit international ausgewiesener Erfahrung sowie hervorragenden Forschungs- und Lehrleistungen im Bereich der Tumorimmunologie mit einem Schwerpunkt auf T-Zell-Immunologie, die erfolgreich auf Gebieten der Tumorimmunologie wie beispielsweise molekularen und zellulären Response- und Resistenzmechanismen des Immunsystems bei Tumorerkrankungen oder Entwicklung innovativer immuntherapeutischer Konzepte arbeitet. Voraussetzungen für die Bewerbung sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion und Habilitation oder der Nachweis habilitationsäquivalenter Leistungen. Wir erwarten von Ihnen eine hohe wissenschaftliche Qualifikation mit internationaler Publikationsleistung, den Nachweis effektiver und moderner Lehr- und Weiterbildungserfahrung und ein hohes wissenschaftliches Engagement. Erfahrungen in der Hochschullehre und exzellente didaktische Fähigkeiten sind möglichst über qualifizierte Lehrevaluationen nachzuweisen. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an Curriculumsentwicklung und zur Mitwirkung an akademischer Selbstverwaltung werden vorausgesetzt. Zudem erwarten wir von Ihnen großes Engagement in der kooperativen, interdisziplinären Arbeitsweise des FCI und eine hohe Kooperationsbereitschaft mit allen Arbeitsgruppen des FCI, insbesondere in den interdisziplinären Querschnittsprogrammen. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§ 67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz. Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 13.01.2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen Univ.-Prof. Dr. Florian Greten (greten@gsh.uni-frankfurt.de) zur Verfügung. Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de. www.uni-frankfurt.deHumanmedizin Molekularbiologie Biomedizin Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Medizin, Heilkunde Universität Forschungseinrichtung Vollzeit
Dr. Senckenbergische Stiftungsprofessur (W3) für Translationale Neurowissenschaft
Die Professur wird initial von der Dr. Senckenbergischen Stiftung finanziert. Die Goethe Universität wird ab 2025 das Brain Imaging Center gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik und dem Ernst Strüngmann Institut für Neurowissenschaften als Cooperative Brain Imaging Center Frankfurt (CoBIC) fortführen und durch diese einmalige wissenschaftliche Kooperation im Bereich der humanen Neurowissenschaften neue Impulse ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Die Professur wird initial von der Dr. Senckenbergischen Stiftung finanziert. Die Goethe Universität wird ab 2025 das Brain Imaging Center gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik und dem Ernst Strüngmann Institut für Neurowissenschaften als Cooperative Brain Imaging Center Frankfurt (CoBIC) fortführen und durch diese einmalige wissenschaftliche Kooperation im Bereich der humanen Neurowissenschaften neue Impulse setzen. Mit der Professur für Translationale Neurowissenschaft ist neben der Forschungs- und Lehrtätigkeit zunächst befristet für drei Jahre die Geschäftsführende Direktion des BIC@Goethe verbunden. Daher suchen wir eine international gut vernetzte, forschungsstarke Persönlichkeit, die sowohl klinische Translation und Grundlagenforschung als auch zentrale Management- und Kommunikationskompetenzen vereint. Sie sind durch langjährige Erfahrung in der Steuerung einer interdisziplinären Infrastruktureinrichtung unter Beteiligung universitärer wie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen bereits bestens in der Neuroscience Community, insbesondere der Metropolregion Rhein-Main (rmn²), vernetzt und können daher erfolgreich zwischen den Interessen der Forscherinnen, Forscher, Klinikerinnen und Kliniker der Universität und der Max-Planck-Gesellschaft vermitteln und Synergien schaffen. Wir erwarten von Ihnen langjährige Erfahrung in Aufbau und Steuerung einer interdisziplinären Infrastruktureinrichtung unter Beteiligung universitärer wie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Mit der Professur für Translationale Neurowissenschaft soll vor allem ein translationaler Einsatz bildgebender Verfahren verfolgt werden. Ihr Forschungsprofil soll einen Fokus auf funktionelle Bildgebung aufweisen, sowohl zur Beantwortung grundlagenwissenschaftlicher Fragen zur Funktionsweise als auch für die Untersuchung von zerebralen Dysfunktionen und Therapien. Zur optimalen thematischen Einbindung in das Forschungskonzept des CoBIC erwarten wir von Ihnen einen wissenschaftlichen Schwerpunkt im Bereich der Neurobiologie der Sprachproduktion und Sprechstörungen. Um die Methodenvielfalt des BIC@Goethe auch in der Breite vertreten zu können, haben Sie mit Ihrer wissenschaftlichen Expertise einen Fokus im Bereich der angewandten Kernspintomographie und im Bereich von Untersuchungen mittels Magnetenzephalographie. Einstellungsvoraussetzung sind eine hohe wissenschaftliche Qualifikation (abgeschlossenes Hochschulstudium der Humanmedizin, Promotion, Habilitation oder der Nachweis gleichwertiger wissenschaftlicher Leistungen, die auch im Rahmen einer Juniorprofessur oder außerhalb des Hochschulbereichs erbracht worden sein können, in einem der Neurofächer der Humanmedizin) mit internationaler Publikationsleistung, erfolgreicher Drittmitteleinwerbung (z. B. Projekt- wie Personenförderung durch die DFG) und Erfahrung im Aufbau und Steuerung einer Infrastruktureinrichtung im Bereich der bildgebenden Neurowissenschaften. Die konstruktive Bereitschaft zur engen, interdisziplinären Zusammenarbeit in Forschung und Lehre ist selbstverständlich. Wir erwarten von Ihnen zudem ein über qualifizierte Lehrevaluationen oder Lehrpreise nachzuweisendes besonderes Engagement in der Hochschullehre und exzellente didaktische Fähigkeiten. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an Curriculumsentwicklung Humanmedizin und zur Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§ 67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz. Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 19. Januar 2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen der Vorsitzende der Berufungskommission Herr Prof. Dr. Andreas Reif zur Verfügung: reif@med.uni-frankfurt.de. Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de. Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt. www.uni-frankfurt.deNeurowissenschaften Humanmedizin Neurowissenschaften Neurowissenschaften Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Medizin, Heilkunde Universität Vollzeit
Dr. Senckenbergische Stiftungsprofessur (W3) für Translationale Neurowissenschaft
Jobbeschreibung
Die Professur wird initial von der Dr. Senckenbergischen Stiftung finanziert. Die Goethe Universität wird ab 2025 das Brain Imaging Center gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik und dem Ernst Strüngmann Institut für Neurowissenschaften als Cooperative Brain Imaging Center Frankfurt (CoBIC) fortführen und durch diese einmalige wissenschaftliche Kooperation im Bereich der humanen Neurowissenschaften neue Impulse setzen. Mit der Professur für Translationale Neurowissenschaft ist neben der Forschungs- und Lehrtätigkeit zunächst befristet für drei Jahre die Geschäftsführende Direktion des BIC@Goethe verbunden. Daher suchen wir eine international gut vernetzte, forschungsstarke Persönlichkeit, die sowohl klinische Translation und Grundlagenforschung als auch zentrale Management- und Kommunikationskompetenzen vereint. Sie sind durch langjährige Erfahrung in der Steuerung einer interdisziplinären Infrastruktureinrichtung unter Beteiligung universitärer wie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen bereits bestens in der Neuroscience Community, insbesondere der Metropolregion Rhein-Main (rmn²), vernetzt und können daher erfolgreich zwischen den Interessen der Forscherinnen, Forscher, Klinikerinnen und Kliniker der Universität und der Max-Planck-Gesellschaft vermitteln und Synergien schaffen. Wir erwarten von Ihnen langjährige Erfahrung in Aufbau und Steuerung einer interdisziplinären Infrastruktureinrichtung unter Beteiligung universitärer wie außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Mit der Professur für Translationale Neurowissenschaft soll vor allem ein translationaler Einsatz bildgebender Verfahren verfolgt werden. Ihr Forschungsprofil soll einen Fokus auf funktionelle Bildgebung aufweisen, sowohl zur Beantwortung grundlagenwissenschaftlicher Fragen zur Funktionsweise als auch für die Untersuchung von zerebralen Dysfunktionen und Therapien. Zur optimalen thematischen Einbindung in das Forschungskonzept des CoBIC erwarten wir von Ihnen einen wissenschaftlichen Schwerpunkt im Bereich der Neurobiologie der Sprachproduktion und Sprechstörungen. Um die Methodenvielfalt des BIC@Goethe auch in der Breite vertreten zu können, haben Sie mit Ihrer wissenschaftlichen Expertise einen Fokus im Bereich der angewandten Kernspintomographie und im Bereich von Untersuchungen mittels Magnetenzephalographie. Einstellungsvoraussetzung sind eine hohe wissenschaftliche Qualifikation (abgeschlossenes Hochschulstudium der Humanmedizin, Promotion, Habilitation oder der Nachweis gleichwertiger wissenschaftlicher Leistungen, die auch im Rahmen einer Juniorprofessur oder außerhalb des Hochschulbereichs erbracht worden sein können, in einem der Neurofächer der Humanmedizin) mit internationaler Publikationsleistung, erfolgreicher Drittmitteleinwerbung (z. B. Projekt- wie Personenförderung durch die DFG) und Erfahrung im Aufbau und Steuerung einer Infrastruktureinrichtung im Bereich der bildgebenden Neurowissenschaften. Die konstruktive Bereitschaft zur engen, interdisziplinären Zusammenarbeit in Forschung und Lehre ist selbstverständlich. Wir erwarten von Ihnen zudem ein über qualifizierte Lehrevaluationen oder Lehrpreise nachzuweisendes besonderes Engagement in der Hochschullehre und exzellente didaktische Fähigkeiten. Die Bereitschaft zur Mitarbeit an Curriculumsentwicklung Humanmedizin und zur Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach §§ 67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz. Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Bewerbungen mit Lebenslauf und Publikationsliste, Übersicht über Ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit sowie Zeugnisse und eine Auswahl an aktuellen Lehrevaluationen sind webbasiert unter https://berufungsportal.uni-frankfurt.de bis zum 19. Januar 2025 erwünscht. Für Fragen steht Ihnen der Vorsitzende der Berufungskommission Herr Prof. Dr. Andreas Reif zur Verfügung: reif@med.uni-frankfurt.de. Weitere Informationen zu Berufungsverfahren, rechtlichen Rahmenbedingungen und Datenschutz: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de. Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt. www.uni-frankfurt.deNeurowissenschaften Humanmedizin Neurowissenschaften Neurowissenschaften Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Medizin, Heilkunde Universität Vollzeit