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Alle JobsProfessur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologie
LogoAn der Fakultät für Geowissenschaften ist zum 1. Okober 2026 eineProfessur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologiezu besetzen.Die Professur für Ressourcengeologie soll die Fakultät für Geo-wissenschaften im Bereich der Geo- und Umweltwissenschaften in Forschung und Lehre verstärken. Von den Bewerberinnen und Bewerbern (m/w/d) werden innovative und international sichtbare Forschungsaktivitäten über geologische Systeme und ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
LogoAn der Fakultät für Geowissenschaften ist zum 1. Okober 2026 eine
Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologie
zu besetzen.
Die Professur für Ressourcengeologie soll die Fakultät für Geo-wissenschaften im Bereich der Geo- und Umweltwissenschaften in Forschung und Lehre verstärken. Von den Bewerberinnen und Bewerbern (m/w/d) werden innovative und international sichtbare Forschungsaktivitäten über geologische Systeme und Prozesse, die sich auf die Verteilung, die Eigenschaften und die Bildung geogener mineralischer Ressourcen auswirken, erwartet.
Wünschenswert ist insbesondere Forschung mit Anknüpfungs-punkten zu den Arbeitsgruppen der Geologie, wie auch zu den benachbarten geo- und umweltwissenschaftlichen Fächern des Münchner GeoZentrums sowie der Physischen Geographie und dem GeoBio-Center der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Von der erfolgreichen Bewerberin oder dem erfolgreichen Bewerber (m/w/d) wird erwartet, ein international kompetitives, drittmittelfinanziertes Forschungsprogramm zu entwickeln, in hochrangigen begutachteten Zeitschriften zu veröffentlichen und sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen. In der Lehre soll das Fach Ressourcengeologie in seiner vollen Breite im Bachelorstudiengang Geowissenschaften und in den Masterstudiengängen am Münchner GeoZentrum vertreten werden.
Der Kandidat soll das Lehrangebot der anderen Professuren inhaltlich und methodisch ergänzen. Die Studiengänge werden gemeinsam von der LMU und der TUM durchgeführt.
Die Fakultät für Geowissenschaften ist im Zentrum von München angesiedelt, es bestehen hervorragende Vernetzungsmöglichkeiten am Wissenschaftsstandort München. An der Fakultät für Geo-wissenschaften, am Münchner GeoZentrum und am GeoBio-Center stehen moderne analytische Labore, Großgeräte sowie Computernetzwerke zur Verfügung.
Die LMU wendet sich mit dieser Ausschreibung insbesondere an hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen (m/w/d), die im Anschluss an ein abge-schlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen haben.
Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Bei positiver Evaluation der fachlichen, pädagogischen und persönlichen Eignung kann das Beamtenverhältnis auf Zeit frühestens nach drei Jahren in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit umgewandelt werden.
Im Rahmen des LMU Academic Career Program besteht in besonderen Ausnahmefällen und bei herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre die Möglichkeit einer späteren Anhebung der Professur von W2 nach W3.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Curriculum Vitae, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, sowie die Darstel-lung der Interessen in Forschung und Lehre) sind bis zum 15. Februar 2025 bei dem Dekan der Fakultät für Geowissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, Luisenstr. 37, 80333 München, einzureichen. Es wird gebeten, die Unterlagen in elektronischer Form in einer einzigen PDF-Datei (< 10 MB) an https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/w2res zu übermitteln.
Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologie
Jobbeschreibung
LogoAn der Fakultät für Geowissenschaften ist zum 1. Okober 2026 eine
Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologie
zu besetzen.
Die Professur für Ressourcengeologie soll die Fakultät für Geo-wissenschaften im Bereich der Geo- und Umweltwissenschaften in Forschung und Lehre verstärken. Von den Bewerberinnen und Bewerbern (m/w/d) werden innovative und international sichtbare Forschungsaktivitäten über geologische Systeme und Prozesse, die sich auf die Verteilung, die Eigenschaften und die Bildung geogener mineralischer Ressourcen auswirken, erwartet.
Wünschenswert ist insbesondere Forschung mit Anknüpfungs-punkten zu den Arbeitsgruppen der Geologie, wie auch zu den benachbarten geo- und umweltwissenschaftlichen Fächern des Münchner GeoZentrums sowie der Physischen Geographie und dem GeoBio-Center der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Von der erfolgreichen Bewerberin oder dem erfolgreichen Bewerber (m/w/d) wird erwartet, ein international kompetitives, drittmittelfinanziertes Forschungsprogramm zu entwickeln, in hochrangigen begutachteten Zeitschriften zu veröffentlichen und sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen. In der Lehre soll das Fach Ressourcengeologie in seiner vollen Breite im Bachelorstudiengang Geowissenschaften und in den Masterstudiengängen am Münchner GeoZentrum vertreten werden.
Der Kandidat soll das Lehrangebot der anderen Professuren inhaltlich und methodisch ergänzen. Die Studiengänge werden gemeinsam von der LMU und der TUM durchgeführt.
Die Fakultät für Geowissenschaften ist im Zentrum von München angesiedelt, es bestehen hervorragende Vernetzungsmöglichkeiten am Wissenschaftsstandort München. An der Fakultät für Geo-wissenschaften, am Münchner GeoZentrum und am GeoBio-Center stehen moderne analytische Labore, Großgeräte sowie Computernetzwerke zur Verfügung.
Die LMU wendet sich mit dieser Ausschreibung insbesondere an hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen (m/w/d), die im Anschluss an ein abge-schlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen haben.
Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Bei positiver Evaluation der fachlichen, pädagogischen und persönlichen Eignung kann das Beamtenverhältnis auf Zeit frühestens nach drei Jahren in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit umgewandelt werden.
Im Rahmen des LMU Academic Career Program besteht in besonderen Ausnahmefällen und bei herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre die Möglichkeit einer späteren Anhebung der Professur von W2 nach W3.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Curriculum Vitae, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, sowie die Darstel-lung der Interessen in Forschung und Lehre) sind bis zum 15. Februar 2025 bei dem Dekan der Fakultät für Geowissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, Luisenstr. 37, 80333 München, einzureichen. Es wird gebeten, die Unterlagen in elektronischer Form in einer einzigen PDF-Datei (< 10 MB) an https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/w2res zu übermitteln.
Professur (W3) für Bayerische Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte mit besonderer Berücksic
Die Professur vertritt im Fach Bayerische Geschichte des Historischen Seminars die mittelalterliche Geschichte Bayerns in Forschung und Lehre in ihrer ganzen Breite und darüber hinaus mit epochenübergreifenden Perspektiven in die Frühe Neuzeit. Kooperationsbereitschaft bei laufenden Forschungs- und Editionsprojekten u. a. am Institut für Bayerische Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und an außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Impulse ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Die Professur vertritt im Fach Bayerische Geschichte des Historischen Seminars die mittelalterliche Geschichte Bayerns in Forschung und Lehre in ihrer ganzen Breite und darüber hinaus mit epochenübergreifenden Perspektiven in die Frühe Neuzeit. Kooperationsbereitschaft bei laufenden Forschungs- und Editionsprojekten u. a. am Institut für Bayerische Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und an außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Impulse für neue Forschungsvorhaben werden erwartet.Die LMU möchte eine hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit gewinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch international sichtbare, exzellente Leistungen in Forschung und Lehre nachgewiesen hat Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriften- und Lehrverzeichnis) sind bis zum 31.01.2025 (Eingangsdatum) bei der Dekanin der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Prof. Dr. Alexandra Kertz-Welzel, Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, in elektronischer Form über den folgenden Link einzureichen: https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/w3bg (Registrierung erforderlich).
Professur (W3) für Bayerische Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte mit besonderer Berücksic
Jobbeschreibung
Die Professur vertritt im Fach Bayerische Geschichte des Historischen Seminars die mittelalterliche Geschichte Bayerns in Forschung und Lehre in ihrer ganzen Breite und darüber hinaus mit epochenübergreifenden Perspektiven in die Frühe Neuzeit. Kooperationsbereitschaft bei laufenden Forschungs- und Editionsprojekten u. a. am Institut für Bayerische Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und an außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Impulse für neue Forschungsvorhaben werden erwartet.Die LMU möchte eine hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit gewinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch international sichtbare, exzellente Leistungen in Forschung und Lehre nachgewiesen hat Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden.
Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.
Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriften- und Lehrverzeichnis) sind bis zum 31.01.2025 (Eingangsdatum) bei der Dekanin der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Prof. Dr. Alexandra Kertz-Welzel, Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, in elektronischer Form über den folgenden Link einzureichen: https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/w3bg (Registrierung erforderlich).
Professur (W3) für Funktionalisierte Mikroelektronik für heterogene Systeme / Mitgliedschaft in der
An der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik ist im Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik in einem gemeinsamen Berufungsverfahren mit der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. zum nächstmöglichen Zeitpunkt dieProfessur (W3) für Funktionalisierte Mikroelektronik für heterogene Systemeverbunden mit derMitgliedschaft in der Institutsleitung des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMSzu besetzen.Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
An der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik ist im Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik in einem gemeinsamen Berufungsverfahren mit der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. zum nächstmöglichen Zeitpunkt dieProfessur (W3) für Funktionalisierte Mikroelektronik für heterogene Systeme
verbunden mit der
Mitgliedschaft in der Institutsleitung des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS
zu besetzen.
Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden zählt zu den führenden Forschungseinrichtungen für die Entwicklung und Erprobung elektronischer, mechanischer und optischer Komponenten auf Basis von Mikro-Elektro-Mechanischen Systemen (MEMS) und Mikro-Opto-Elektro-Mechanischen Systemen (MOEMS) und deren Integration in intelligente Systeme. Gemeinsam mit der Industrie und der öffentlichen Hand entwickelt das Fraunhofer IPMS marktreife Lösungen, insbesondere für die Bereiche Smart Industrial Solutions, Medical & Health und Quality of Life. Das Fraunhofer IPMS zählt mit seinen Standorten in Dresden (Hauptsitz), Cottbus und Erfurt zu den führenden Forschungseinrichtungen für die Entwicklung und Erprobung elektronischer, mechanischer und optischer Komponenten. Derzeit wird das Fraunhofer IPMS in einer kollegialen Leitung von Prof. Harald Schenk (geschäftsführend) und Prof. Hubert Lakner (bis Ende 09/2024) geleitet.
In Ihrer neuen Aufgabe vertreten Sie (m/w/d) kompetent die Schwerpunktthemen in der Forschung sowie im Forschungs- und Technologiemanagement gegenüber Forschungsfördernden sowie Forschungspartnerschaften und bauen die strategische Verbindung zwischen der TUD und dem Fraunhofer IPMS weiter aus. In der kollegialen Institutsleitung gestalten Sie den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Erfolg sowie die Zukunftsfähigkeit des Fraunhofer IPMS. In Ihrer Verantwortung liegt die Führung der Bereiche Nanoelectronic Technology und Data Communication and Computing mit ca. 150 Mitarbeitenden nach den Grundsätzen des Fraunhofer-Modells. Neben der thematischen Ausrichtung der Forschung verantworten Sie die Projektakquise, den Transfer der Ergebnisse in die Wirtschaft sowie den personellen und organisatorischen Aufbau dieser Bereiche. Sie sind dabei die Ansprechperson für wichtige Stakeholder aus der Förderpolitik, der Wirtschaft und der Wissenschaft.
Sie verfügen über fundierte fachliche Kenntnisse der Forschung und Technologie auf den nachfolgenden Gebieten:
Halbleiterprozesse und Technologien auf 300 mm Wafern
Betrieb von industriellen Reinräumen inklusive Produktionssteuerungssystemen und Kontaminationsmanagement
Materialwissenschaft, CMOS kompatibler dielektrischer, ferroelektrischer und metallischer Dünnschichten
Informationsspeicher, Energiespeicher, Sensorik sowie Energy Harvesting
Erforschung des Ersatzes von schädlichen und seltenen Rohstoffen sowie die allumfassende Reduktion von Prozessmaterialien
Sie bringen zudem langjährige Erfahrung in der Führung großer, interdisziplinärer und anwendungsorientierter Forschungsgruppen, in der strategischen Planung, Akquisition und Durchführung von großvolumigen nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten in unterschiedlichen Geschäftsfeldern sowie Kompetenzen zur Effizienzsteigerung von Entwicklungsprozessen und in der Technologieverwertung mit. Internationale Arbeits- und Lehrerfahrung und/oder Erfahrung in der Leitung internationaler Projekte und wissenschaftspolitische Vernetzung sind von Vorteil. Die Berufungsvoraussetzungen, die Dienstaufgaben und die dienstrechtliche Stellung richten sich nach §§ 59, 69, 71 Sächsisches Hochschulgesetz (SächsHSG) und der Hochschuldienstaufgabenverordnung (HSDAVO).
Auf Sie warten vielseitige Projekte mit hohem Praxisbezug und ein großer Gestaltungsfreiraum in der Forschung bei einer attraktiven Vergütung. Ihre Weiterentwicklung im akademischen Umfeld wird unterstützt. Die Fraunhofer-Gesellschaft verfolgt eine familienfreundliche Personalpolitik und bietet ihren Mitarbeitenden flexible Arbeitszeiten und Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Für Fragen stehen Ihnen der Vorsitzende der Berufungskommission der TUD, Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Mikolajick, Tel.: +49 351 2124990 20; thomas.mikolajick@tu-dresden.de, sowie die Vorsitzende der Berufungskommission der Fraunhofer-Gesellschaft, Frau Dr. Birgit Geier, Tel.: +89 1205 1136, birgit.geier@zv.fraunhofer.de, zur Verfügung.
Die TUD und die Fraunhofer-Gesellschaft sind bestrebt, den Anteil an Professorinnen zu erhöhen und ermutigen Frauen ausdrücklich, sich zu bewerben. Die Universität ist eine zertifizierte familiengerechte Hochschule und verfügt über einen Dual Career Service. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind besonders willkommen. Bei gleicher Eignung werden diese oder ihnen Kraft SGB IX von Gesetzes wegen Gleichgestellte bevorzugt eingestellt. Sollten Sie zu diesen oder verwandten Themen Fragen haben, stehen Ihnen die Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (Frau Lena Elspaß, Tel.: +49 351 46340217) und die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Fraunhofer-Gesellschaft (Frau Dipl. Ing. Regina Böckler, Tel.: +49 89 54759322) sowie die Schwerbehindertenvertretung der TUD (Herr Roberto Lemmrich, Tel.: +49 351 46333175) und die Gesamtschwerbehindertenvertretung der Fraunhofer-Gesellschaft (Herr Frank Müller, Tel: +49 511 5350 342) gern zum Gespräch zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 12. Februar 2025 (es gilt der Zeitstempel auf dem E-Mail-Server bzw. der Poststempel der Zentralen Poststelle der TUD). Ihrem Bewerbungsanschreiben fügen Sie bitte folgende Unterlagen bei: tabellarischer Lebenslauf, Darstellung des wissenschaftlichen Werdegangs, Liste der wissenschaftlichen Arbeiten, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Lehrevaluationsergebnisse der letzten drei Jahre und Kopie der Urkunde über den höchsten akademischen Grad.
Wir bitten Sie, sich vorzugsweise in elektronischer Form zu bewerben. Nutzen Sie hierfür das SecureMail-Portal der TUD (https://securemail.tu-dresden.de), und senden Sie Ihre Unterlagen in einem PDF-Dokument an: dekanat.et@tu-dresden.de sowie an den Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Herrn Prof. Holger Hanselka, praesident@fraunhofer.de. Bei postalischer Bewerbung fügen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte zusätzlich in elektronischer Form (CD oder USB-Speichermedium) bei und senden diese an: TU Dresden, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, Dekan, Herrn Prof. Dr. Karlheinz Bock, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden. Die Bewerbungsunterlagen werden den zuständigen Gremien der TUD und der Fraunhofer-Gesellschaft zugänglich gemacht.
Hinweis zum Datenschutz: Welche Rechte Sie haben und zu welchem Zweck Ihre Daten verarbeitet werden sowie weitere Informationen zum Datenschutz haben wir auf der Webseite https://tu-dresden.de/karriere/datenschutzhinweis für Sie zur Verfügung gestellt.
Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten bei Bewerbungsverfahren bei der Fraunhofer-Gesellschaft: https://www.fraunhofer.de/de/datenschutzerklaerung.html.
Professur (W3) für Funktionalisierte Mikroelektronik für heterogene Systeme / Mitgliedschaft in der
Jobbeschreibung
An der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik ist im Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik in einem gemeinsamen Berufungsverfahren mit der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. zum nächstmöglichen Zeitpunkt dieProfessur (W3) für Funktionalisierte Mikroelektronik für heterogene Systeme
verbunden mit der
Mitgliedschaft in der Institutsleitung des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS
zu besetzen.
Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden zählt zu den führenden Forschungseinrichtungen für die Entwicklung und Erprobung elektronischer, mechanischer und optischer Komponenten auf Basis von Mikro-Elektro-Mechanischen Systemen (MEMS) und Mikro-Opto-Elektro-Mechanischen Systemen (MOEMS) und deren Integration in intelligente Systeme. Gemeinsam mit der Industrie und der öffentlichen Hand entwickelt das Fraunhofer IPMS marktreife Lösungen, insbesondere für die Bereiche Smart Industrial Solutions, Medical & Health und Quality of Life. Das Fraunhofer IPMS zählt mit seinen Standorten in Dresden (Hauptsitz), Cottbus und Erfurt zu den führenden Forschungseinrichtungen für die Entwicklung und Erprobung elektronischer, mechanischer und optischer Komponenten. Derzeit wird das Fraunhofer IPMS in einer kollegialen Leitung von Prof. Harald Schenk (geschäftsführend) und Prof. Hubert Lakner (bis Ende 09/2024) geleitet.
In Ihrer neuen Aufgabe vertreten Sie (m/w/d) kompetent die Schwerpunktthemen in der Forschung sowie im Forschungs- und Technologiemanagement gegenüber Forschungsfördernden sowie Forschungspartnerschaften und bauen die strategische Verbindung zwischen der TUD und dem Fraunhofer IPMS weiter aus. In der kollegialen Institutsleitung gestalten Sie den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Erfolg sowie die Zukunftsfähigkeit des Fraunhofer IPMS. In Ihrer Verantwortung liegt die Führung der Bereiche Nanoelectronic Technology und Data Communication and Computing mit ca. 150 Mitarbeitenden nach den Grundsätzen des Fraunhofer-Modells. Neben der thematischen Ausrichtung der Forschung verantworten Sie die Projektakquise, den Transfer der Ergebnisse in die Wirtschaft sowie den personellen und organisatorischen Aufbau dieser Bereiche. Sie sind dabei die Ansprechperson für wichtige Stakeholder aus der Förderpolitik, der Wirtschaft und der Wissenschaft.
Sie verfügen über fundierte fachliche Kenntnisse der Forschung und Technologie auf den nachfolgenden Gebieten:
Halbleiterprozesse und Technologien auf 300 mm Wafern
Betrieb von industriellen Reinräumen inklusive Produktionssteuerungssystemen und Kontaminationsmanagement
Materialwissenschaft, CMOS kompatibler dielektrischer, ferroelektrischer und metallischer Dünnschichten
Informationsspeicher, Energiespeicher, Sensorik sowie Energy Harvesting
Erforschung des Ersatzes von schädlichen und seltenen Rohstoffen sowie die allumfassende Reduktion von Prozessmaterialien
Sie bringen zudem langjährige Erfahrung in der Führung großer, interdisziplinärer und anwendungsorientierter Forschungsgruppen, in der strategischen Planung, Akquisition und Durchführung von großvolumigen nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten in unterschiedlichen Geschäftsfeldern sowie Kompetenzen zur Effizienzsteigerung von Entwicklungsprozessen und in der Technologieverwertung mit. Internationale Arbeits- und Lehrerfahrung und/oder Erfahrung in der Leitung internationaler Projekte und wissenschaftspolitische Vernetzung sind von Vorteil. Die Berufungsvoraussetzungen, die Dienstaufgaben und die dienstrechtliche Stellung richten sich nach §§ 59, 69, 71 Sächsisches Hochschulgesetz (SächsHSG) und der Hochschuldienstaufgabenverordnung (HSDAVO).
Auf Sie warten vielseitige Projekte mit hohem Praxisbezug und ein großer Gestaltungsfreiraum in der Forschung bei einer attraktiven Vergütung. Ihre Weiterentwicklung im akademischen Umfeld wird unterstützt. Die Fraunhofer-Gesellschaft verfolgt eine familienfreundliche Personalpolitik und bietet ihren Mitarbeitenden flexible Arbeitszeiten und Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Für Fragen stehen Ihnen der Vorsitzende der Berufungskommission der TUD, Herr Prof. Dr.-Ing. Thomas Mikolajick, Tel.: +49 351 2124990 20; thomas.mikolajick@tu-dresden.de, sowie die Vorsitzende der Berufungskommission der Fraunhofer-Gesellschaft, Frau Dr. Birgit Geier, Tel.: +89 1205 1136, birgit.geier@zv.fraunhofer.de, zur Verfügung.
Die TUD und die Fraunhofer-Gesellschaft sind bestrebt, den Anteil an Professorinnen zu erhöhen und ermutigen Frauen ausdrücklich, sich zu bewerben. Die Universität ist eine zertifizierte familiengerechte Hochschule und verfügt über einen Dual Career Service. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind besonders willkommen. Bei gleicher Eignung werden diese oder ihnen Kraft SGB IX von Gesetzes wegen Gleichgestellte bevorzugt eingestellt. Sollten Sie zu diesen oder verwandten Themen Fragen haben, stehen Ihnen die Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik (Frau Lena Elspaß, Tel.: +49 351 46340217) und die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Fraunhofer-Gesellschaft (Frau Dipl. Ing. Regina Böckler, Tel.: +49 89 54759322) sowie die Schwerbehindertenvertretung der TUD (Herr Roberto Lemmrich, Tel.: +49 351 46333175) und die Gesamtschwerbehindertenvertretung der Fraunhofer-Gesellschaft (Herr Frank Müller, Tel: +49 511 5350 342) gern zum Gespräch zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 12. Februar 2025 (es gilt der Zeitstempel auf dem E-Mail-Server bzw. der Poststempel der Zentralen Poststelle der TUD). Ihrem Bewerbungsanschreiben fügen Sie bitte folgende Unterlagen bei: tabellarischer Lebenslauf, Darstellung des wissenschaftlichen Werdegangs, Liste der wissenschaftlichen Arbeiten, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Lehrevaluationsergebnisse der letzten drei Jahre und Kopie der Urkunde über den höchsten akademischen Grad.
Wir bitten Sie, sich vorzugsweise in elektronischer Form zu bewerben. Nutzen Sie hierfür das SecureMail-Portal der TUD (https://securemail.tu-dresden.de), und senden Sie Ihre Unterlagen in einem PDF-Dokument an: dekanat.et@tu-dresden.de sowie an den Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Herrn Prof. Holger Hanselka, praesident@fraunhofer.de. Bei postalischer Bewerbung fügen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte zusätzlich in elektronischer Form (CD oder USB-Speichermedium) bei und senden diese an: TU Dresden, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, Dekan, Herrn Prof. Dr. Karlheinz Bock, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden. Die Bewerbungsunterlagen werden den zuständigen Gremien der TUD und der Fraunhofer-Gesellschaft zugänglich gemacht.
Hinweis zum Datenschutz: Welche Rechte Sie haben und zu welchem Zweck Ihre Daten verarbeitet werden sowie weitere Informationen zum Datenschutz haben wir auf der Webseite https://tu-dresden.de/karriere/datenschutzhinweis für Sie zur Verfügung gestellt.
Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten bei Bewerbungsverfahren bei der Fraunhofer-Gesellschaft: https://www.fraunhofer.de/de/datenschutzerklaerung.html.
Professur für Circuit Design
Die Technische Hochschule Augsburg ist mit 7.100 Studierenden und über 600 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und Verwaltung wichtiger wirtschaftlicher Motor und Innovationsschmiede für die Region. Gemeinsam gestalten wir die Welt – kreativ, sinnhaft und die Zukunft prägend. An der Fakultät für Elektrotechnik ist folgende Professur (W2) ab dem Sommersemester 2025 oder später zu besetzen: Professur ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Die Technische Hochschule Augsburg ist mit 7.100 Studierenden und über 600 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und Verwaltung wichtiger wirtschaftlicher Motor und Innovationsschmiede für die Region. Gemeinsam gestalten wir die Welt – kreativ, sinnhaft und die Zukunft prägend.
An der Fakultät für Elektrotechnik ist folgende Professur (W2) ab dem Sommersemester 2025 oder später zu besetzen:
Zur Besetzung der Professur für Circuit Design suchen wir eine Persönlichkeit (w/m/d), die dieses Fachgebiet in Lehre und angewandter Forschung vertritt.
Ihre Aufgaben:
- Lehrtätigkeit in deutscher und englischer Sprache im Bereich Schaltungstechnik sowie in Grundlagenveranstaltungen
- Leitung des Labors „Schaltungstechnik“
- Aktive Mitarbeit am Ausbau und an der Profilierung des Studienangebots sowie in der Selbstverwaltung der Hochschule
- Inhaltliche und organisatorische Betreuung von interdisziplinären Forschungsprojekten im Bereich der angewandten Forschung und des Technologie- sowie Wissenstransfers der Technischen Hochschule Augsburg
- Umsetzung didaktischer Methoden sowie Integration digitaler Elemente in die Lehre
Ihr Profil:
- Ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der Elektrotechnik oder eines inhaltlich vergleichbaren Studiums
- Die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die durch die Qualität einer Promotion oder durch einen anderen Nachweis (Gutachten über promotionsadäquate Leistungen) nachzuweisen ist
- Praxiserprobte Kompetenz auf dem Gebiet der analogen Schaltungstechnik, Erfahrung in der Umsetzung schaltungstechnischer Aufgaben mit modernen Methoden und Werkzeugen sowie Kompetenzen in der Simulation und Modellbildung werden vorausgesetzt
- Wünschenswert sind Kompetenzen in mindestens einem der folgenden Gebiete: Medizinelektronik, Optoelektronik, Leistungselektronik, Integrierte Schaltungen, Mixed-Signal-Schaltungen, Hochfrequenz-Schaltungen, Platinendesign
- Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, die nach Abschluss des Hochschulstudiums erworben sein muss und von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen; der Nachweis der außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübten beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außerhochschulischer beruflicher Praxis erbracht wurde
- Pädagogische Eignung: Befähigung zur Vermittlung von Wissen und zum wissenschaftlichen Arbeiten
Unser Angebot:
An der Hochschule schreiben wir Arbeitsatmosphäre groß: Offene Kommunikation und gegenseitiger Respekt prägen unsere Kultur. Wir schätzen Sie, Ihre Meinung und Ihre Kompetenz. Die Technische Hochschule Augsburg fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von allen Interessierten, unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Die Technische Hochschule Augsburg strebt insbesondere im wissenschaftlichen Bereich eine Erhöhung des Frauenanteils an. Deshalb werden Frauen ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert und können sich bei Fragen rund um die berufliche Gleichberechtigung an unsere Frauenbeauftragte (frauen[AT]tha.de) wenden.
Weitere Rahmenbedingungen:
- Vergütung nach Maßgabe des Bayerischen Besoldungsgesetzes in der Besoldungsgruppe W2, neben einer festen Grundbesoldung zusätzliche Leistungsbezüge möglich
- Eine Lehrverpflichtung im Umfang von derzeit 18 Semesterwochenstunden
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Eltern-Kind-Räume, eine Kita direkt neben der Hochschule und weitere zahlreiche familienfreundliche Maßnahmen)
- Berufung in das Beamtenverhältnis vor Vollendung des 52. Lebensjahres
Schwerbehinderte Bewerber (w/m/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Nachweisen über Ihre Hochschulabschlüsse und Berufserfahrung sowie einer Aufstellung Ihrer Lehrerfahrung und Publikationen. Bitte bewerben Sie sich bis einschließlich 12.01.2025 unter https://karriere.tha.de/Professur-fr-Circuit-Design-de-f929.html.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an professur[AT]tha.de.
Professur für Circuit Design
Jobbeschreibung
Die Technische Hochschule Augsburg ist mit 7.100 Studierenden und über 600 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und Verwaltung wichtiger wirtschaftlicher Motor und Innovationsschmiede für die Region. Gemeinsam gestalten wir die Welt – kreativ, sinnhaft und die Zukunft prägend.
An der Fakultät für Elektrotechnik ist folgende Professur (W2) ab dem Sommersemester 2025 oder später zu besetzen:
Zur Besetzung der Professur für Circuit Design suchen wir eine Persönlichkeit (w/m/d), die dieses Fachgebiet in Lehre und angewandter Forschung vertritt.
Ihre Aufgaben:
- Lehrtätigkeit in deutscher und englischer Sprache im Bereich Schaltungstechnik sowie in Grundlagenveranstaltungen
- Leitung des Labors „Schaltungstechnik“
- Aktive Mitarbeit am Ausbau und an der Profilierung des Studienangebots sowie in der Selbstverwaltung der Hochschule
- Inhaltliche und organisatorische Betreuung von interdisziplinären Forschungsprojekten im Bereich der angewandten Forschung und des Technologie- sowie Wissenstransfers der Technischen Hochschule Augsburg
- Umsetzung didaktischer Methoden sowie Integration digitaler Elemente in die Lehre
Ihr Profil:
- Ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der Elektrotechnik oder eines inhaltlich vergleichbaren Studiums
- Die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die durch die Qualität einer Promotion oder durch einen anderen Nachweis (Gutachten über promotionsadäquate Leistungen) nachzuweisen ist
- Praxiserprobte Kompetenz auf dem Gebiet der analogen Schaltungstechnik, Erfahrung in der Umsetzung schaltungstechnischer Aufgaben mit modernen Methoden und Werkzeugen sowie Kompetenzen in der Simulation und Modellbildung werden vorausgesetzt
- Wünschenswert sind Kompetenzen in mindestens einem der folgenden Gebiete: Medizinelektronik, Optoelektronik, Leistungselektronik, Integrierte Schaltungen, Mixed-Signal-Schaltungen, Hochfrequenz-Schaltungen, Platinendesign
- Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, die nach Abschluss des Hochschulstudiums erworben sein muss und von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen; der Nachweis der außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübten beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außerhochschulischer beruflicher Praxis erbracht wurde
- Pädagogische Eignung: Befähigung zur Vermittlung von Wissen und zum wissenschaftlichen Arbeiten
Unser Angebot:
An der Hochschule schreiben wir Arbeitsatmosphäre groß: Offene Kommunikation und gegenseitiger Respekt prägen unsere Kultur. Wir schätzen Sie, Ihre Meinung und Ihre Kompetenz. Die Technische Hochschule Augsburg fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von allen Interessierten, unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.
Die Technische Hochschule Augsburg strebt insbesondere im wissenschaftlichen Bereich eine Erhöhung des Frauenanteils an. Deshalb werden Frauen ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert und können sich bei Fragen rund um die berufliche Gleichberechtigung an unsere Frauenbeauftragte (frauen[AT]tha.de) wenden.
Weitere Rahmenbedingungen:
- Vergütung nach Maßgabe des Bayerischen Besoldungsgesetzes in der Besoldungsgruppe W2, neben einer festen Grundbesoldung zusätzliche Leistungsbezüge möglich
- Eine Lehrverpflichtung im Umfang von derzeit 18 Semesterwochenstunden
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Eltern-Kind-Räume, eine Kita direkt neben der Hochschule und weitere zahlreiche familienfreundliche Maßnahmen)
- Berufung in das Beamtenverhältnis vor Vollendung des 52. Lebensjahres
Schwerbehinderte Bewerber (w/m/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Nachweisen über Ihre Hochschulabschlüsse und Berufserfahrung sowie einer Aufstellung Ihrer Lehrerfahrung und Publikationen. Bitte bewerben Sie sich bis einschließlich 12.01.2025 unter https://karriere.tha.de/Professur-fr-Circuit-Design-de-f929.html.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen an professur[AT]tha.de.
Professur für Circuit Design
Die Technische Hochschule Augsburg ist mit 7.100 Studierenden und über 600 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und Verwaltung wichtiger wirtschaftlicher Motor und Innovationsschmiede für die Region. Gemeinsam gestalten wir die Welt – kreativ, sinnhaft und die Zukunft prägend. An der Fakultät für Elektrotechnik ist folgende Professur (W2) ab dem Sommersemester 2025 oder später zu besetzen: Professur ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Die Technische Hochschule Augsburg ist mit 7.100 Studierenden und über 600 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und Verwaltung wichtiger wirtschaftlicher Motor und Innovationsschmiede für die Region. Gemeinsam gestalten wir die Welt – kreativ, sinnhaft und die Zukunft prägend. An der Fakultät für Elektrotechnik ist folgende Professur (W2) ab dem Sommersemester 2025 oder später zu besetzen: Professur für Circuit Design Zur Besetzung der Professur für Circuit Design suchen wir eine Persönlichkeit (w/m/d), die dieses Fachgebiet in Lehre und angewandter Forschung vertritt. Ihre Aufgaben: • Lehrtätigkeit in deutscher und englischer Sprache im Bereich Schaltungstechnik sowie in Grundlagenveranstaltungen • Leitung des Labors „Schaltungstechnik“ • Aktive Mitarbeit am Ausbau und an der Profilierung des Studienangebots sowie in der Selbstverwaltung der Hochschule • Inhaltliche und organisatorische Betreuung von interdisziplinären Forschungsprojekten im Bereich der angewandten Forschung und des Technologie- sowie Wissenstransfers der Technischen Hochschule Augsburg • Umsetzung didaktischer Methoden sowie Integration digitaler Elemente in die Lehre Ihr Profil: • Ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der Elektrotechnik oder eines inhaltlich vergleichbaren Studiums • Die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die durch die Qualität einer Promotion oder durch einen anderen Nachweis (Gutachten über promotionsadäquate Leistungen) nachzuweisen ist • Praxiserprobte Kompetenz auf dem Gebiet der analogen Schaltungstechnik, Erfahrung in der Umsetzung schaltungstechnischer Aufgaben mit modernen Methoden und Werkzeugen sowie Kompetenzen in der Simulation und Modellbildung werden vorausgesetzt • Wünschenswert sind Kompetenzen in mindestens einem der folgenden Gebiete: Medizinelektronik, Optoelektronik, Leistungselektronik, Integrierte Schaltungen, Mixed-Signal-Schaltungen, Hochfrequenz-Schaltungen, Platinendesign • Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, die nach Abschluss des Hochschulstudiums erworben sein muss und von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen; der Nachweis der außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübten beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außerhochschulischer beruflicher Praxis erbracht wurde • Pädagogische Eignung: Befähigung zur Vermittlung von Wissen und zum wissenschaftlichen Arbeiten Unser Angebot: An der Hochschule schreiben wir Arbeitsatmosphäre groß: Offene Kommunikation und gegenseitiger Respekt prägen unsere Kultur. Wir schätzen Sie, Ihre Meinung und Ihre Kompetenz. Die Technische Hochschule Augsburg fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von allen Interessierten, unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Die Technische Hochschule Augsburg strebt insbesondere im wissenschaftlichen Bereich eine Erhöhung des Frauenanteils an. Deshalb werden Frauen ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert und können sich bei Fragen rund um die berufliche Gleichberechtigung an unsere Frauenbeauftragte (frauen[AT]tha.de) wenden. Weitere Rahmenbedingungen: • Vergütung nach Maßgabe des Bayerischen Besoldungsgesetzes in der Besoldungsgruppe W2, neben einer festen Grundbesoldung zusätzliche Leistungsbezüge möglich • Eine Lehrverpflichtung im Umfang von derzeit 18 Semesterwochenstunden • Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Eltern-Kind-Räume, eine Kita direkt neben der Hochschule und weitere zahlreiche familienfreundliche Maßnahmen) • Berufung in das Beamtenverhältnis vor Vollendung des 52. Lebensjahres Schwerbehinderte Bewerber (w/m/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Nachweisen über Ihre Hochschulabschlüsse und Berufserfahrung sowie einer Aufstellung Ihrer Lehrerfahrung und Publikationen. Bitte bewerben Sie sich bis einschließlich 12.01.2025 unter Website. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an professur[AT]tha.de.
Professur für Circuit Design
Jobbeschreibung
Die Technische Hochschule Augsburg ist mit 7.100 Studierenden und über 600 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und Verwaltung wichtiger wirtschaftlicher Motor und Innovationsschmiede für die Region. Gemeinsam gestalten wir die Welt – kreativ, sinnhaft und die Zukunft prägend. An der Fakultät für Elektrotechnik ist folgende Professur (W2) ab dem Sommersemester 2025 oder später zu besetzen: Professur für Circuit Design Zur Besetzung der Professur für Circuit Design suchen wir eine Persönlichkeit (w/m/d), die dieses Fachgebiet in Lehre und angewandter Forschung vertritt. Ihre Aufgaben: • Lehrtätigkeit in deutscher und englischer Sprache im Bereich Schaltungstechnik sowie in Grundlagenveranstaltungen • Leitung des Labors „Schaltungstechnik“ • Aktive Mitarbeit am Ausbau und an der Profilierung des Studienangebots sowie in der Selbstverwaltung der Hochschule • Inhaltliche und organisatorische Betreuung von interdisziplinären Forschungsprojekten im Bereich der angewandten Forschung und des Technologie- sowie Wissenstransfers der Technischen Hochschule Augsburg • Umsetzung didaktischer Methoden sowie Integration digitaler Elemente in die Lehre Ihr Profil: • Ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium der Elektrotechnik oder eines inhaltlich vergleichbaren Studiums • Die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die durch die Qualität einer Promotion oder durch einen anderen Nachweis (Gutachten über promotionsadäquate Leistungen) nachzuweisen ist • Praxiserprobte Kompetenz auf dem Gebiet der analogen Schaltungstechnik, Erfahrung in der Umsetzung schaltungstechnischer Aufgaben mit modernen Methoden und Werkzeugen sowie Kompetenzen in der Simulation und Modellbildung werden vorausgesetzt • Wünschenswert sind Kompetenzen in mindestens einem der folgenden Gebiete: Medizinelektronik, Optoelektronik, Leistungselektronik, Integrierte Schaltungen, Mixed-Signal-Schaltungen, Hochfrequenz-Schaltungen, Platinendesign • Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, die nach Abschluss des Hochschulstudiums erworben sein muss und von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen; der Nachweis der außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübten beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außerhochschulischer beruflicher Praxis erbracht wurde • Pädagogische Eignung: Befähigung zur Vermittlung von Wissen und zum wissenschaftlichen Arbeiten Unser Angebot: An der Hochschule schreiben wir Arbeitsatmosphäre groß: Offene Kommunikation und gegenseitiger Respekt prägen unsere Kultur. Wir schätzen Sie, Ihre Meinung und Ihre Kompetenz. Die Technische Hochschule Augsburg fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von allen Interessierten, unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Die Technische Hochschule Augsburg strebt insbesondere im wissenschaftlichen Bereich eine Erhöhung des Frauenanteils an. Deshalb werden Frauen ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert und können sich bei Fragen rund um die berufliche Gleichberechtigung an unsere Frauenbeauftragte (frauen[AT]tha.de) wenden. Weitere Rahmenbedingungen: • Vergütung nach Maßgabe des Bayerischen Besoldungsgesetzes in der Besoldungsgruppe W2, neben einer festen Grundbesoldung zusätzliche Leistungsbezüge möglich • Eine Lehrverpflichtung im Umfang von derzeit 18 Semesterwochenstunden • Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Eltern-Kind-Räume, eine Kita direkt neben der Hochschule und weitere zahlreiche familienfreundliche Maßnahmen) • Berufung in das Beamtenverhältnis vor Vollendung des 52. Lebensjahres Schwerbehinderte Bewerber (w/m/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Nachweisen über Ihre Hochschulabschlüsse und Berufserfahrung sowie einer Aufstellung Ihrer Lehrerfahrung und Publikationen. Bitte bewerben Sie sich bis einschließlich 12.01.2025 unter Website. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an professur[AT]tha.de.
Professur (W3) für Europäische Kunst des 18. bis 20. Jahrhunderts und ihre globalen Verflechtungen (Lehrstuhl)
An der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften ist zum Sommersemester 2026 eine Professur (W3) für Europäische Kunst des 18. bis 20. Jahrhunderts und ihre globalen Verflechtungen (Lehrstuhl) zu besetzen. Angesichts einer sich schnell wandelnden, um globale Perspektiven erweiterten und in aktuellen Herausforderungen engagierten Disziplin soll die Professur die europäische und nordamerikanische Kunstgeschichte des 18. bis ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
An der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften ist zum Sommersemester 2026 eine Professur (W3) für Europäische Kunst des 18. bis 20. Jahrhunderts und ihre globalen Verflechtungen (Lehrstuhl) zu besetzen. Angesichts einer sich schnell wandelnden, um globale Perspektiven erweiterten und in aktuellen Herausforderungen engagierten Disziplin soll die Professur die europäische und nordamerikanische Kunstgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts in Lehre und Forschung innovativ und international sichtbar vertreten. Erwartet wird eine intensive Auseinandersetzung mit dem damit aufgerufenen medialen und methodischen Spektrum und die Begeisterung, dies auch in allen Lehrformaten zu vermitteln. Wichtig ist zudem, sich an Verbundforschungsprojekten zu beteiligen und federführend Drittmittelprojekte einzuwerben. Die Stelle bringt zentrale Funktionen und Verantwortung in der universitären Selbstverwaltung mit sich. Wünschenswert ist, dass die zukünftige Inhaberin oder der zukünftige Inhaber (m/w/d) der Professur darüber hinaus ein besonderes Interesse für die Digital Humanities und die digitale Kunstgeschichte/digitale Bildkulturen hat. Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) möchte eine hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit gewinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch international sichtbare, exzellente Leistungen in Forschung und Lehre nachgewiesen hat. Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden. Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, Lehrtätigkeit und -evaluation) reichen Sie bitte bis zum 31. Januar 2025 (Eingangsdatum) in elektronischer Form bei der Dekanin der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Prof. Dr. Alexandra Kertz-Welzel, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, ein: https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/W3KG (Registrierung erforderlich).Kunst, Design, Gestaltung Geschichte, Kunstgeschichte, Archäologie Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit
Professur (W3) für Europäische Kunst des 18. bis 20. Jahrhunderts und ihre globalen Verflechtungen (Lehrstuhl)
Jobbeschreibung
An der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften ist zum Sommersemester 2026 eine Professur (W3) für Europäische Kunst des 18. bis 20. Jahrhunderts und ihre globalen Verflechtungen (Lehrstuhl) zu besetzen. Angesichts einer sich schnell wandelnden, um globale Perspektiven erweiterten und in aktuellen Herausforderungen engagierten Disziplin soll die Professur die europäische und nordamerikanische Kunstgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts in Lehre und Forschung innovativ und international sichtbar vertreten. Erwartet wird eine intensive Auseinandersetzung mit dem damit aufgerufenen medialen und methodischen Spektrum und die Begeisterung, dies auch in allen Lehrformaten zu vermitteln. Wichtig ist zudem, sich an Verbundforschungsprojekten zu beteiligen und federführend Drittmittelprojekte einzuwerben. Die Stelle bringt zentrale Funktionen und Verantwortung in der universitären Selbstverwaltung mit sich. Wünschenswert ist, dass die zukünftige Inhaberin oder der zukünftige Inhaber (m/w/d) der Professur darüber hinaus ein besonderes Interesse für die Digital Humanities und die digitale Kunstgeschichte/digitale Bildkulturen hat. Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) möchte eine hervorragend ausgewiesene Persönlichkeit gewinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikation im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch international sichtbare, exzellente Leistungen in Forschung und Lehre nachgewiesen hat. Bei einer Einstellung im Beamtenverhältnis darf das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet sein. In dringenden Fällen können hiervon Ausnahmen zugelassen werden. Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, Lehrtätigkeit und -evaluation) reichen Sie bitte bis zum 31. Januar 2025 (Eingangsdatum) in elektronischer Form bei der Dekanin der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, Prof. Dr. Alexandra Kertz-Welzel, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, ein: https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/W3KG (Registrierung erforderlich).Kunst, Design, Gestaltung Geschichte, Kunstgeschichte, Archäologie Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit
Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologie
Logo An der Fakultät für Geowissenschaften ist zum 1. Okober 2026 eine Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologie zu besetzen. Die Professur für Ressourcengeologie soll die Fakultät für Geo-wissenschaften im Bereich der Geo- und Umweltwissenschaften in Forschung und Lehre verstärken. Von den Bewerberinnen und Bewerbern (m/w/d) werden innovative und international sichtbare Forschungsaktivitäten ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
Logo An der Fakultät für Geowissenschaften ist zum 1. Okober 2026 eine Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologie zu besetzen. Die Professur für Ressourcengeologie soll die Fakultät für Geo-wissenschaften im Bereich der Geo- und Umweltwissenschaften in Forschung und Lehre verstärken. Von den Bewerberinnen und Bewerbern (m/w/d) werden innovative und international sichtbare Forschungsaktivitäten über geologische Systeme und Prozesse, die sich auf die Verteilung, die Eigenschaften und die Bildung geogener mineralischer Ressourcen auswirken, erwartet. Wünschenswert ist insbesondere Forschung mit Anknüpfungs-punkten zu den Arbeitsgruppen der Geologie, wie auch zu den benachbarten geo- und umweltwissenschaftlichen Fächern des Münchner GeoZentrums sowie der Physischen Geographie und dem GeoBio-Center der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Von der erfolgreichen Bewerberin oder dem erfolgreichen Bewerber (m/w/d) wird erwartet, ein international kompetitives, drittmittelfinanziertes Forschungsprogramm zu entwickeln, in hochrangigen begutachteten Zeitschriften zu veröffentlichen und sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen. In der Lehre soll das Fach Ressourcengeologie in seiner vollen Breite im Bachelorstudiengang Geowissenschaften und in den Masterstudiengängen am Münchner GeoZentrum vertreten werden. Der Kandidat soll das Lehrangebot der anderen Professuren inhaltlich und methodisch ergänzen. Die Studiengänge werden gemeinsam von der LMU und der TUM durchgeführt. Die Fakultät für Geowissenschaften ist im Zentrum von München angesiedelt, es bestehen hervorragende Vernetzungsmöglichkeiten am Wissenschaftsstandort München. An der Fakultät für Geo-wissenschaften, am Münchner GeoZentrum und am GeoBio-Center stehen moderne analytische Labore, Großgeräte sowie Computernetzwerke zur Verfügung. Die LMU wendet sich mit dieser Ausschreibung insbesondere an hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen (m/w/d), die im Anschluss an ein abge-schlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen haben. Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Bei positiver Evaluation der fachlichen, pädagogischen und persönlichen Eignung kann das Beamtenverhältnis auf Zeit frühestens nach drei Jahren in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit umgewandelt werden. Im Rahmen des LMU Academic Career Program besteht in besonderen Ausnahmefällen und bei herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre die Möglichkeit einer späteren Anhebung der Professur von W2 nach W3. Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Curriculum Vitae, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, sowie die Darstel-lung der Interessen in Forschung und Lehre) sind bis zum 15. Februar 2025 bei dem Dekan der Fakultät für Geowissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, Luisenstr. 37, 80333 München, einzureichen. Es wird gebeten, die Unterlagen in elektronischer Form in einer einzigen PDF-Datei (< 10 MB) an https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/w2res zu übermitteln.Geowissenschaften Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit
Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologie
Jobbeschreibung
Logo An der Fakultät für Geowissenschaften ist zum 1. Okober 2026 eine Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Ressourcengeologie zu besetzen. Die Professur für Ressourcengeologie soll die Fakultät für Geo-wissenschaften im Bereich der Geo- und Umweltwissenschaften in Forschung und Lehre verstärken. Von den Bewerberinnen und Bewerbern (m/w/d) werden innovative und international sichtbare Forschungsaktivitäten über geologische Systeme und Prozesse, die sich auf die Verteilung, die Eigenschaften und die Bildung geogener mineralischer Ressourcen auswirken, erwartet. Wünschenswert ist insbesondere Forschung mit Anknüpfungs-punkten zu den Arbeitsgruppen der Geologie, wie auch zu den benachbarten geo- und umweltwissenschaftlichen Fächern des Münchner GeoZentrums sowie der Physischen Geographie und dem GeoBio-Center der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Von der erfolgreichen Bewerberin oder dem erfolgreichen Bewerber (m/w/d) wird erwartet, ein international kompetitives, drittmittelfinanziertes Forschungsprogramm zu entwickeln, in hochrangigen begutachteten Zeitschriften zu veröffentlichen und sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen. In der Lehre soll das Fach Ressourcengeologie in seiner vollen Breite im Bachelorstudiengang Geowissenschaften und in den Masterstudiengängen am Münchner GeoZentrum vertreten werden. Der Kandidat soll das Lehrangebot der anderen Professuren inhaltlich und methodisch ergänzen. Die Studiengänge werden gemeinsam von der LMU und der TUM durchgeführt. Die Fakultät für Geowissenschaften ist im Zentrum von München angesiedelt, es bestehen hervorragende Vernetzungsmöglichkeiten am Wissenschaftsstandort München. An der Fakultät für Geo-wissenschaften, am Münchner GeoZentrum und am GeoBio-Center stehen moderne analytische Labore, Großgeräte sowie Computernetzwerke zur Verfügung. Die LMU wendet sich mit dieser Ausschreibung insbesondere an hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen (m/w/d), die im Anschluss an ein abge-schlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen haben. Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Bei positiver Evaluation der fachlichen, pädagogischen und persönlichen Eignung kann das Beamtenverhältnis auf Zeit frühestens nach drei Jahren in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit umgewandelt werden. Im Rahmen des LMU Academic Career Program besteht in besonderen Ausnahmefällen und bei herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre die Möglichkeit einer späteren Anhebung der Professur von W2 nach W3. Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Curriculum Vitae, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, sowie die Darstel-lung der Interessen in Forschung und Lehre) sind bis zum 15. Februar 2025 bei dem Dekan der Fakultät für Geowissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München, Luisenstr. 37, 80333 München, einzureichen. Es wird gebeten, die Unterlagen in elektronischer Form in einer einzigen PDF-Datei (< 10 MB) an https://www.efv.verwaltung.uni-muenchen.de/w2res zu übermitteln.Geowissenschaften Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit
Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Neuere deutsche Literaturwissenschaft
An der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften ist zum Sommersemester 2025 eine Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Neuere deutsche Literaturwissenschaft zu besetzen. Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) sollen das Fach in seiner ganzen Breite in Forschung und Lehre vertreten. Erwartet wird ein durch Publikationen ausgewiesener Schwerpunkt in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur mit medienkulturwissenschaftlicher Ausrichtung. ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
An der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften ist zum Sommersemester 2025 eine Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Neuere deutsche Literaturwissenschaft zu besetzen. Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) sollen das Fach in seiner ganzen Breite in Forschung und Lehre vertreten. Erwartet wird ein durch Publikationen ausgewiesener Schwerpunkt in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur mit medienkulturwissenschaftlicher Ausrichtung. Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten sind erwünscht. Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) wendet sich mit dieser Ausschreibung insbesondere an hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen (m/w/d), die im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen haben. Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Bei positiver Evaluation der fachlichen, pädagogischen und persönlichen Eignung kann das Beamtenverhältnis auf Zeit frühestens nach drei Jahren in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit umgewandelt werden. Im Rahmen des LMU Academic Career Program besteht in besonderen Ausnahmefällen und bei herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre die Möglichkeit einer späteren Anhebung der Professur von W2 nach W3. Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriften- und Lehrverzeichnis) sind bis zum 15. Januar 2025 beim Dekan der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München), vorzugsweise per E-Mail in einer PDF-Datei an dekanat13@lmu.de, einzureichen.Sprachen und Literatur Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit
Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Neuere deutsche Literaturwissenschaft
Jobbeschreibung
An der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften ist zum Sommersemester 2025 eine Professur (W2) auf Zeit (6 Jahre/tenure track) für Neuere deutsche Literaturwissenschaft zu besetzen. Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) sollen das Fach in seiner ganzen Breite in Forschung und Lehre vertreten. Erwartet wird ein durch Publikationen ausgewiesener Schwerpunkt in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur mit medienkulturwissenschaftlicher Ausrichtung. Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten sind erwünscht. Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) wendet sich mit dieser Ausschreibung insbesondere an hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen (m/w/d), die im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen haben. Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Bei positiver Evaluation der fachlichen, pädagogischen und persönlichen Eignung kann das Beamtenverhältnis auf Zeit frühestens nach drei Jahren in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit umgewandelt werden. Im Rahmen des LMU Academic Career Program besteht in besonderen Ausnahmefällen und bei herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre die Möglichkeit einer späteren Anhebung der Professur von W2 nach W3. Die LMU strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die LMU bietet Unterstützung für Doppelkarriere-Paare an. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriften- und Lehrverzeichnis) sind bis zum 15. Januar 2025 beim Dekan der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München), vorzugsweise per E-Mail in einer PDF-Datei an dekanat13@lmu.de, einzureichen.Sprachen und Literatur Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit
Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) W3 für Umweltepidemiologie
An der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine/einen Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) der BesGr. W3 für Umweltepidemiologie im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu besetzen. Mit der Professur ist der weitere Aufbau des Forschungsschwerpunkts EHS an der Medizinischen Fakultät verbunden. Die Universität Augsburg möchte eine herausragende und international sichtbare Persönlichkeit mit Führungskompetenz ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
An der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine/einen Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) der BesGr. W3 für Umweltepidemiologie im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu besetzen. Mit der Professur ist der weitere Aufbau des Forschungsschwerpunkts EHS an der Medizinischen Fakultät verbunden. Die Universität Augsburg möchte eine herausragende und international sichtbare Persönlichkeit mit Führungskompetenz gewinnen, die sich durch exzellente Forschungsleistungen im ausgeschriebenen Fachgebiet ausweist. Von den Bewerberinnen/den Bewerbern wird ein eigenständiges wissenschaftliches Profil im Bereich der Umweltepidemiologie erwartet. Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber sollte komplexe, multifaktorielle Zusammenhänge zwischen Umwelt (Exposition) und Gesundheit (Reaktion) erforschen, dazu beitragen die Frage zu beantworten, welchen Einfluss Expositionen in räumlicher und zeitlicher Betrachtung auf die Entstehung und den Verlauf von Krankheiten haben, und daraus geeignete Präventionsmaßnahmen ableiten. Der Begriff Umwelt zielt dabei primär auf physische Umweltfaktoren (Boden, Wasser, Organismen, Luft) ab, wobei die immanenten Wechselwirkungen zwischen physischen Umweltfaktoren und sozialen Determinanten idealerweise ebenfalls adressiert werden. Bei der Betrachtung der Endpunkte im Gesundheitsbereich können sowohl nicht-übertragbare kardio-vaskuläre, cerebro-vaskuläre und neuro-degenerative Erkrankungen als auch Infektionskrankheiten betrachtet werden. Methodisch sollen dabei multivariate korrelations- und regressionsanalytische Ansätze sowie Methoden aus dem Bereich Machine Learning zur Modellierung der Zusammenhänge zwischen bekannten Umwelt-faktoren und Krankheitsverläufen bzw. -endpunkten eingesetzt werden. Dafür können Daten bestehender Kohorten (NAKO, KORA, SCHANA) beantragt und genutzt werden. Die Beteiligung am Aufbau neuer Kohorten sowie an weiteren standortübergreifenden Registerstudien wird erwartet. Ergänzt werden sollte dieses Methodenspektrum durch Biomarkerforschung und epigenetische Analysen. Die Forschungsaktivitäten der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers sollten darüber hinaus insbesondere Anknüpfungspunkte mit den bestehenden Professuren im EHS-Bereich und mit den klinischen Disziplinen abbilden. Der Aufbau von Kooperationen mit dem Institut fürTheoretische Medizin und dem Forschungs-schwerpunkt Medical Information Sciences sollte angestrebt werden. Eine enge Kooperation mit Einrich-tungen an der Universität die in den Bereichen Umwelt oder Gesundheit forschen (IGUA, ZfK, WZU, ZIG). wird erwartet. Zentrale Auswahlkriterien sind Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln und hochrangige Publikationen. Die Fähigkeit und die Bereitschaft zu interdisziplinärem Arbeiten in Forschungsnetzwerken der Universität bzw. des Universitätsklinikums Augsburg wird vorausgesetzt. Aufgrund der Einbindung der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers in die medizinische Ausbildung sind besonderes Engagement und eine breite Erfahrung in moderner kompetenzbasierter Lehre einschließlich der Anwendung von Blended Learning-Formaten erforderlich und in einem spezifischen Lehrkonzept abzubilden. Der Nachweis einer didaktischen Qualifikation ist wünschenswert. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium mit Bezug zu Umwelt und Gesundheit oder Public Health, eine mehrjährigeTätigkeit als Wissenschaftlerin oder Wissen- schaftler, pädagogische Eignung sowie ausgewiesene Lehrerfahrung im ausgeschriebenen Fachgebiet, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation im ausge-schriebenen Fachgebiet, im Rahmen einer Juniorprofessur oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen (ggf. auch außerhalb des Hochschulbereichs) erbracht worden sein können. Die Leitung einer Nachwuchsgruppe stellt unter den in Art. 98 Abs. 10 Satz 5 BayHIG genannten Voraussetzungen eine gleichwertige wissenschaftliche Leistung dar. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, ansonsten ist eine Einstellung im Rahmen eines privatrechtlichen Dienstverhältnisses möglich. Die Universität Augsburg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Für alle Fragen zur Gleichstellung finden Sie die Kontaktdaten der Beauftragten der Medizinischen Fakultät für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst unter: https://www.uni-augsburg.de/de/organisation/vertretung/frauenbe-auftragte/ Die Stelle ist für schwerbehinderte Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Für die Bewerbung nutzen Sie bitte ausschließlich unser Berufungsportal unter der Adresse: https://berufungsportal.med.uni-augsburg.de/ Bitte halten Sie hierfür die üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Darstellung des eigenen beruflichen und wissenschaftlichen Werdeganges, Publikationsliste, Darstellung der Drittmitteleinwerbung, Zeugnisse, Promotionsurkunde, Facharztnachweis, Habilitationsurkunde, Ernennungsurkunden, Verzeichnis der akademischen Lehrveranstaltungen) bereit. Ein aussagekräftiges Lehr- und Forschungskonzept für den Aufbau der ausgeschriebenen Professur am Standorte Augsburg wird erwartet. Bewerbungsschluss ist der 23. Januar 2025 Bei allgemeinen Fragen zur Bewerbung können Sie sich an die Dekanin Prof. Dr. Martina Kadmon ( berufung@med.uni-augsburg.de) wendenUmwelt Umwelt Umwelt Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit
Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) W3 für Umweltepidemiologie
Jobbeschreibung
An der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine/einen Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) der BesGr. W3 für Umweltepidemiologie im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu besetzen. Mit der Professur ist der weitere Aufbau des Forschungsschwerpunkts EHS an der Medizinischen Fakultät verbunden. Die Universität Augsburg möchte eine herausragende und international sichtbare Persönlichkeit mit Führungskompetenz gewinnen, die sich durch exzellente Forschungsleistungen im ausgeschriebenen Fachgebiet ausweist. Von den Bewerberinnen/den Bewerbern wird ein eigenständiges wissenschaftliches Profil im Bereich der Umweltepidemiologie erwartet. Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber sollte komplexe, multifaktorielle Zusammenhänge zwischen Umwelt (Exposition) und Gesundheit (Reaktion) erforschen, dazu beitragen die Frage zu beantworten, welchen Einfluss Expositionen in räumlicher und zeitlicher Betrachtung auf die Entstehung und den Verlauf von Krankheiten haben, und daraus geeignete Präventionsmaßnahmen ableiten. Der Begriff Umwelt zielt dabei primär auf physische Umweltfaktoren (Boden, Wasser, Organismen, Luft) ab, wobei die immanenten Wechselwirkungen zwischen physischen Umweltfaktoren und sozialen Determinanten idealerweise ebenfalls adressiert werden. Bei der Betrachtung der Endpunkte im Gesundheitsbereich können sowohl nicht-übertragbare kardio-vaskuläre, cerebro-vaskuläre und neuro-degenerative Erkrankungen als auch Infektionskrankheiten betrachtet werden. Methodisch sollen dabei multivariate korrelations- und regressionsanalytische Ansätze sowie Methoden aus dem Bereich Machine Learning zur Modellierung der Zusammenhänge zwischen bekannten Umwelt-faktoren und Krankheitsverläufen bzw. -endpunkten eingesetzt werden. Dafür können Daten bestehender Kohorten (NAKO, KORA, SCHANA) beantragt und genutzt werden. Die Beteiligung am Aufbau neuer Kohorten sowie an weiteren standortübergreifenden Registerstudien wird erwartet. Ergänzt werden sollte dieses Methodenspektrum durch Biomarkerforschung und epigenetische Analysen. Die Forschungsaktivitäten der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers sollten darüber hinaus insbesondere Anknüpfungspunkte mit den bestehenden Professuren im EHS-Bereich und mit den klinischen Disziplinen abbilden. Der Aufbau von Kooperationen mit dem Institut fürTheoretische Medizin und dem Forschungs-schwerpunkt Medical Information Sciences sollte angestrebt werden. Eine enge Kooperation mit Einrich-tungen an der Universität die in den Bereichen Umwelt oder Gesundheit forschen (IGUA, ZfK, WZU, ZIG). wird erwartet. Zentrale Auswahlkriterien sind Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln und hochrangige Publikationen. Die Fähigkeit und die Bereitschaft zu interdisziplinärem Arbeiten in Forschungsnetzwerken der Universität bzw. des Universitätsklinikums Augsburg wird vorausgesetzt. Aufgrund der Einbindung der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers in die medizinische Ausbildung sind besonderes Engagement und eine breite Erfahrung in moderner kompetenzbasierter Lehre einschließlich der Anwendung von Blended Learning-Formaten erforderlich und in einem spezifischen Lehrkonzept abzubilden. Der Nachweis einer didaktischen Qualifikation ist wünschenswert. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium mit Bezug zu Umwelt und Gesundheit oder Public Health, eine mehrjährigeTätigkeit als Wissenschaftlerin oder Wissen- schaftler, pädagogische Eignung sowie ausgewiesene Lehrerfahrung im ausgeschriebenen Fachgebiet, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation im ausge-schriebenen Fachgebiet, im Rahmen einer Juniorprofessur oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen (ggf. auch außerhalb des Hochschulbereichs) erbracht worden sein können. Die Leitung einer Nachwuchsgruppe stellt unter den in Art. 98 Abs. 10 Satz 5 BayHIG genannten Voraussetzungen eine gleichwertige wissenschaftliche Leistung dar. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, ansonsten ist eine Einstellung im Rahmen eines privatrechtlichen Dienstverhältnisses möglich. Die Universität Augsburg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Für alle Fragen zur Gleichstellung finden Sie die Kontaktdaten der Beauftragten der Medizinischen Fakultät für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst unter: https://www.uni-augsburg.de/de/organisation/vertretung/frauenbe-auftragte/ Die Stelle ist für schwerbehinderte Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Für die Bewerbung nutzen Sie bitte ausschließlich unser Berufungsportal unter der Adresse: https://berufungsportal.med.uni-augsburg.de/ Bitte halten Sie hierfür die üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Darstellung des eigenen beruflichen und wissenschaftlichen Werdeganges, Publikationsliste, Darstellung der Drittmitteleinwerbung, Zeugnisse, Promotionsurkunde, Facharztnachweis, Habilitationsurkunde, Ernennungsurkunden, Verzeichnis der akademischen Lehrveranstaltungen) bereit. Ein aussagekräftiges Lehr- und Forschungskonzept für den Aufbau der ausgeschriebenen Professur am Standorte Augsburg wird erwartet. Bewerbungsschluss ist der 23. Januar 2025 Bei allgemeinen Fragen zur Bewerbung können Sie sich an die Dekanin Prof. Dr. Martina Kadmon ( berufung@med.uni-augsburg.de) wendenUmwelt Umwelt Umwelt Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit
Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) der BesGr. W2 für Translationale Tumorforschung
An der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine/einen Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) der BesGr. W2 für Translationale Tumorforschung im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu besetzen. Mit der Professur sind der Aufbau und die Leitung des Bereichs ExperimentelleTumorforschung in der II. Medizinischen Klinik verbunden. Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird dementsprechend ein ... Weiterlesen ...Jobbeschreibung
An der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine/einen Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) der BesGr. W2 für Translationale Tumorforschung im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu besetzen. Mit der Professur sind der Aufbau und die Leitung des Bereichs ExperimentelleTumorforschung in der II. Medizinischen Klinik verbunden. Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird dementsprechend ein eigenständiges wissenschaftliches Profil verbunden mit einer hohen fachlichen Expertise auf dem Gebiet der experimentellen oder daten- basierten Krebsforschung einschließlich wissenschaftlicher Aktivitäten im Bereich solider Tumoren erwartet. Die Forschungsaktivitäten sollen Anknüpfungspunkte mit dem Forschungsprogramm Exposition und Disposition des CCCA und/oder mit den Forschungsschwerpunkten EHS und MIS erkennen lassen. Erfahrung in Aufbausituationen und in der Leitung eines eigenen Forschungsteams sind von Vorteil. Die Universität Augsburg möchte eine herausragende und international sichtbare Persönlichkeit mit Führungskompetenz gewinnen, die sich durch exzellente Forschungsleistungen in der experimentellen oder datenbasierten Tumorforschung, eine sehr gute Vernetzung in nationalen und internationalen Gremien, in Fachgesellschaften und Studiengruppen auf dem Gebiet ausweist. Zentrale Auswahlkriterien sind die Fähigkeit und die Bereitschaft zu interdisziplinärem Arbeiten in Forschungsnetzwerken, sowie Erfolge bei der Einwerbung kompetitiver Drittmittel und hochrangige Publikationen. Die erfolgreiche Einwerbung von Verbundforschungsprojekten ist von Vorteil. Aufgrund der Einbindung der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers in die medizinische Ausbildung sind besonderes Engagement und eine breite Erfahrung in moderner kompetenzbasierter Lehre einschließlich der Anwendung von Blended Learning-Formaten wünschenswert und in einem spezifischen Lehrkonzept abzubilden. Der Nachweis einer didaktischen Qualifikation ist wünschenswert. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Medizin oder eines medizinnahen Fachs der Naturwissenschaften oder weiteren einschlägigen Bereichen, pädagogische Eignung, ausgewiesene Lehrerfahrung im ausgeschriebenen Fachgebiet, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion, sowie zusätzliche wissen-schaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation im ausgeschriebenen Fachgebiet, im Rahmen einer Juniorprofessur oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen (ggf. auch außerhalb des Hoch-schulbereichs) erbracht worden sein können. Die Leitung einer Nachwuchsgruppe stellt unter den in Art. 98 Abs. 10 Satz 5 BayHIG genannten Voraussetzungen eine gleichwertige wissenschaftliche Leistung dar. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, ansonsten ist eine Einstellung im Rahmen eines privatrechtlichen Dienstverhältnisses möglich. Die Universität Augsburg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Für alle Fragen zur Gleichstellung finden Sie die Kontaktdaten der Beauftragten der Medizinischen Fakultät für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst unter: https://www.uni-augsburg.de/de/organisation/vertretung/frauen-beauftragte/ Die Stelle ist für schwerbehinderte Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Für die Bewerbung nutzen Sie bitte ausschließlich unser Berufungsportal unter der Adresse: https://berufungsportal.med.uni-augsburg.de/. Bitte halten Sie hierfür die üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Darstellung des eigenen beruflichen und wissenschaftlichen Werdeganges, Publikationsliste, Darstellung der Drittmitteleinwerbung, Zeugnisse, Promotionsurkunde, Facharztnachweis, Habilitationsurkunde, Ernennungsurkunden, Verzeichnis der akademischen Lehrveranstaltungen) bereit. Ein aussagekräftiges Lehr- und Forschungskonzept für den Aufbau der ausgeschriebenen Professur, das idealerweise auch Anknüpfungspunkte an die Augsburger Forschungsschwerpunkte enthält, wird erwartet. Bewerbungsschluss ist der 23. Januar 2025 Bei allgemeinen Fragen zur Bewerbung können Sie sich an die Dekanin Prof. Dr. Martina Kadmon (berufung@med.uni-augsburg.de) wenden.Humanmedizin Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Medizin, Heilkunde Universität Vollzeit
Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) der BesGr. W2 für Translationale Tumorforschung
Jobbeschreibung
An der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine/einen Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) der BesGr. W2 für Translationale Tumorforschung im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zu besetzen. Mit der Professur sind der Aufbau und die Leitung des Bereichs ExperimentelleTumorforschung in der II. Medizinischen Klinik verbunden. Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird dementsprechend ein eigenständiges wissenschaftliches Profil verbunden mit einer hohen fachlichen Expertise auf dem Gebiet der experimentellen oder daten- basierten Krebsforschung einschließlich wissenschaftlicher Aktivitäten im Bereich solider Tumoren erwartet. Die Forschungsaktivitäten sollen Anknüpfungspunkte mit dem Forschungsprogramm Exposition und Disposition des CCCA und/oder mit den Forschungsschwerpunkten EHS und MIS erkennen lassen. Erfahrung in Aufbausituationen und in der Leitung eines eigenen Forschungsteams sind von Vorteil. Die Universität Augsburg möchte eine herausragende und international sichtbare Persönlichkeit mit Führungskompetenz gewinnen, die sich durch exzellente Forschungsleistungen in der experimentellen oder datenbasierten Tumorforschung, eine sehr gute Vernetzung in nationalen und internationalen Gremien, in Fachgesellschaften und Studiengruppen auf dem Gebiet ausweist. Zentrale Auswahlkriterien sind die Fähigkeit und die Bereitschaft zu interdisziplinärem Arbeiten in Forschungsnetzwerken, sowie Erfolge bei der Einwerbung kompetitiver Drittmittel und hochrangige Publikationen. Die erfolgreiche Einwerbung von Verbundforschungsprojekten ist von Vorteil. Aufgrund der Einbindung der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers in die medizinische Ausbildung sind besonderes Engagement und eine breite Erfahrung in moderner kompetenzbasierter Lehre einschließlich der Anwendung von Blended Learning-Formaten wünschenswert und in einem spezifischen Lehrkonzept abzubilden. Der Nachweis einer didaktischen Qualifikation ist wünschenswert. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Medizin oder eines medizinnahen Fachs der Naturwissenschaften oder weiteren einschlägigen Bereichen, pädagogische Eignung, ausgewiesene Lehrerfahrung im ausgeschriebenen Fachgebiet, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion, sowie zusätzliche wissen-schaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation im ausgeschriebenen Fachgebiet, im Rahmen einer Juniorprofessur oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen (ggf. auch außerhalb des Hoch-schulbereichs) erbracht worden sein können. Die Leitung einer Nachwuchsgruppe stellt unter den in Art. 98 Abs. 10 Satz 5 BayHIG genannten Voraussetzungen eine gleichwertige wissenschaftliche Leistung dar. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, ansonsten ist eine Einstellung im Rahmen eines privatrechtlichen Dienstverhältnisses möglich. Die Universität Augsburg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Für alle Fragen zur Gleichstellung finden Sie die Kontaktdaten der Beauftragten der Medizinischen Fakultät für die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Kunst unter: https://www.uni-augsburg.de/de/organisation/vertretung/frauen-beauftragte/ Die Stelle ist für schwerbehinderte Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Für die Bewerbung nutzen Sie bitte ausschließlich unser Berufungsportal unter der Adresse: https://berufungsportal.med.uni-augsburg.de/. Bitte halten Sie hierfür die üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Darstellung des eigenen beruflichen und wissenschaftlichen Werdeganges, Publikationsliste, Darstellung der Drittmitteleinwerbung, Zeugnisse, Promotionsurkunde, Facharztnachweis, Habilitationsurkunde, Ernennungsurkunden, Verzeichnis der akademischen Lehrveranstaltungen) bereit. Ein aussagekräftiges Lehr- und Forschungskonzept für den Aufbau der ausgeschriebenen Professur, das idealerweise auch Anknüpfungspunkte an die Augsburger Forschungsschwerpunkte enthält, wird erwartet. Bewerbungsschluss ist der 23. Januar 2025 Bei allgemeinen Fragen zur Bewerbung können Sie sich an die Dekanin Prof. Dr. Martina Kadmon (berufung@med.uni-augsburg.de) wenden.Humanmedizin Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Medizin, Heilkunde Universität Vollzeit